Und hier nun die Zusammenfassung:
…29. auf 30.06.2024:
- A7S 2/50 mm + Didym 20:51 - 00:48 UT;
- A7S T4/12 mm in NW 21:41 - 21:44 UT = nur Cirren;
- A7S 5,6/200 mm + MV-Filter 22:17 - 22:52 UT, N- NNE-Horizontscans und Serien;
gaaanz vielleicht kurze zarte Ansätze für NLC um AZI 020 - aber seeehr unsicher - gegen 22:01 UT in nur 1 - 2° Höhe - besser 22:06 UT 2 - 3° hoch in 360 in heller Lücke - wie vorher bereits zügig zunehmende Cirren von W/WSW + Wolken von Süd;
SICHER NLC ab 22:21 UT um AZI 015 in 2 - 3° Höhe (alles bisher umgeben von Cirren und Kontrasteffekten);
NLC gegen 22:35 UT min. Höhe 5° um N - und AZI min 350 - 025 in Wolken bis min. 23:15 UT - dann nicht mehr verifizierbar wegen Wolken;
neue Lücke in N mit NLC ab 23:24 UT mit minimaler max. Höhe bei 5 - 6°, ansteigend aber bald ab 00:00 UT bedeckt;
Abbruch der autom. Beobachtung während Kontrolle um 00:48 UT bei nur schmalen Lücken - später Gewitter und Schauer;
NLC im Tele wohl ab 22:19 UT in 3° Höhe um AZI 005 - sicher ab 22:27 UT um AZI 015 bei eher 2° Höhe;
Teleanblick:
Nicht blenden lassen von den hellen Wolkenlücken, wo durchaus NLC sind. Visuell war das deutlich dunkler und Details konnte ich praktisch gar nicht erfassen. Lediglich das haarscharfe Band zum Ende hin tief in NNO konnte so gerade erfaßt werden.
Eine echte Helligkeitsangabe entfällt aufgrund der Kleinräumigkeit inklusive der "Schmodderverhältnisse".
Da kann ich maximal 1 sagen, ohne die Störeffekte mag das anders ausfallen.
Gruß, Olaf