hier nochmal alle in den Filmen beider Kameras gefundenen Meteore der Quadrantidenmaximumsnacht. Zeiten im MEZ.
Mein Wohnort lag durchgehend nördlich der Wolkenkante, es zogen aber größere mehr oder weniger dichte Wolkenpakete durch.
Einige Meteore ließen sich in Wolkenlücken und/oder durch dünne Sc's beobachten.
Strom ± = v in °/s passt, Radiantengröße ausgereizt.
Strom ? = v-Bereich zusätzlich ausgereizt.
Alle würden aber bei visueller Beobachtung dem Strom zugeordnet werden können.
Sat? = (fast) punktförmig auf 8 Bildern, also kein Myon.
Die Helligkeiten sind nicht sonderlich genau, da ich den Monitorkontrast meist ziemlich hoch und nicht immer gleich eingestellt hatte.
Die beim 50/1,8 bis zu 0,8° langen Einzelspuren haben es nicht leichter gemacht (bis 18mm auf dem Monitor).
Hier noch die anderen Übersichten:
Die Aufleuchtdauer bezieht sich auf den ausgemessenen Teil. Vereinzelt kämen weitere Bilder (1/25s) mit schwachen/durchbrochenen Spuren oder solchen in sternarmen Gegenden am Rand dazu.
Viele Grüße
Mario