Hier das gleiche Problem, wie bei den anderen: trüber und dunstiger Himmel vermasselte einen freien Blick in nahezu alle Himmelsrichtungen. Erst ab rund 40° Höhe über dem Horizonz wurde es deutlich besser.
So waren vom UMa mit Müh und Not die Deichselsterne erkennbar, der Rest ging im Sumpf unter...
Nun ja, auf Verdacht habe ich hier und da Photos gemacht. Zum fraglichen Zeitpunkt (als andere Polarlichter beobachten konnten) war ich wieder unterwegs auf der A33 Richtung Süden, hatte das PL also genau im Rücken...
Mal sehen, was die nächsten Nächte bringen...
Ein müder Sven (3.00 Uhr im Bett)