nächste Lektion von Cary Oler (STD) - Magnetopause Crossing

[Ulrich Rieth]

Hallo!

Ich kopier wieder nur das Original hier rein.
Notfalls bitte wieder die Übersetzungsmaschinen anwerfen.
In den Hoch-Zeiten des Solarmax gab es solche Lektionen teilweise täglich im STD Forum und vor allem auch im STD IRC Channel, der aber mangels Interesse leider wieder abgeschafft wurde.
Allein durch das lesen dieser prägnanten Texte konnte man schon zu einem gewaltigen Wissen über die solar-terrestrischen Zusammenhänge kommen.
So wie es mir erscheint, ist Cary gerade wieder in einer sehr "Wissen-vermittelnden" Stimmung.
Diese Zeiten sollte man, wenn man am Thema interessiert ist, immer nutzen, um sich weiterzubilden.
Viel Spaß noch!

Ulrich

PS.: Leider habe ich einfach nichtmehr die Zeit diese tollen Texte sinnvoll ins deutsche zu übertargen. Ich hoffe mal, dass ich sie hier irgendwann wiederfinde und dann auch endlich mal an der FAQ weitermachen kann.

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Name: Cary Oler
Date: Sun, 25 Jul 2004 10:31:09 -0700
Subject: [Forum] Magnetopause Crossing and a Proton Flare - lots happening

I thought I'd point out to everyone an interesting feature of this storm.

The Earth, as everyone knows, is protected from the harsh environment of
space by the Earth's magnetic field, which acts like a shield against
harmful solar wind and radiation. The magnetosphere forms a kind of bubble
inside of which the Earth resides. The outer reaches of this bubble
typically exist far beyond where the geosynchronous orbiting satellites are
parked (the same satellites that you get satellite TV from, weather
pictures, etc). The edge or boundary between the more chaotic solar wind and
the quiet innards of the magnetosphere is known as the magnetopause. Inside
the magnetopause boundary, space is dominated by the Earth's magnetic field.
It is relatively stable - stable enough that many satellites use the
orientation of the magnetic field to determine where they are pointing.

About an hour ago (at roughly 16:17 UTC, or 12:17 pm EDT), something
interesting happened. During the last 12 hours, the magnetic field pulled
out from the Sun by the solar wind has been destructively coupling to the
Earth's magnetic field along the magnetopause on the dayside of the Earth.
The magnetic field lines in the solar wind were oriented in such a way that
they were able to reconnect with the Earth's magnetic field lines. The solar
wind then blew the reconnected field line downstream into the magnetotail.
This erodes the magnetic field at the dayside of the magnetopause boundary
if reconnection occurs rapidly enough.

During this particular disturbance, erosion has been fairly strong and has
gradually whittled away the distance between the geosynchronous orbiting
spacecraft and the magnetopause boundary. At 16:17 UTC, this erosion -
combined with a little extra pressure exerted during a gust by the solar
wind - pushed the magnetopause boundary INSIDE the orbit of some
geosynchronous orbiting spacecraft. This exposes the spacecraft more
directly to the effects of the solar wind, which can more rapidly deplete
the life of spacecraft that are not designed to withstand the harsher
environment. It also causes a drastic change in the orientation of the
magnetic field that the satellite sees. If the spacecraft relies upon the
quiet inner magnetic field orientation (inside the magnetopause) to
determine where it is pointing, the occurrence of a magnetopause boundary
crossing can confuse the spacecraft and make it think it is pointing in the
wrong direction. It may then try to reorient itself to point back to the
Earth (when in fact it was pointing at the Earth all along). But since the
magnetic field just outside the magnetopause (inside the chaotic region
known as the magnetosheath) is itself rather chaotic, the adjustments the
spacecraft makes may cause it to lose contact with the Earth altogether.
Some spacecraft have been known to start tumbling uncontrollably because of
this. Others have simply been lost altogether.

You can see the magnetopause crossing in magnetometer plots from the GOES-12
spacecraft (available on your own machine using the SWIM software, or at the
Space Environment Center website) at 16:17 UTC. Notice the large negative
excursion of the parallel component. It turns out this magnetopause crossing
was fairly brief (only about 6 minutes), but if spacecraft operators aren't
aware of them, they can cause some real problems no matter how brief they
are.

Just thought this might be of interest to the group.

PS: There's lots going on today. Region 10652 produced a long-duration
proton flare at 15:22 UTC (11:22 am EDT). The energetic protons from this
flare left the Sun around that time and are just now reaching the Earth.
Energetic protons at greater than 10 MeV are rising rapidly. Real-time plots
of this are (again) easily visible in SWIM, or at our plots web page
(www.spacew.com/plots.html), or at SEC's site. These energetic protons will
not enhance your chances to see auroral activity, but they could pose a real
problem for ionospheric radio communications and to a lesser extent,
spacecraft health. If slower-moving mass was ejected from this event (a
coronal mass ejection), we could see enhanced auroral activity in a few
days. We'll have to wait for more data before that can be determined.
_______________________________________________
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[Andreas Wehrle]

Hier die Übersetzung von Google



Name: Cary Oler
Datum: Sonne, Jul 25 2004 10:31:09 -0700
Thema: [ Forum] Magnetpausenüberfahrt und ein Protonaufflackern - Losgeschehen

Ich dachte, daß ich zu jeder eine interessante Eigenschaft dieses Sturms unterstreichen würde.

Die Masse, als jeder weiß, wird geschützt vor dem rauhen Klima von
Raum durch das magnetische Feld der Masse, das wie ein Schild gegen fungiert
schädlicher Solarwind und Strahlung. Die Magnetosphäre bildet eine Art Luftblase
innerhalb von, welchem die Masse liegt. Die äußeren Reichweiten dieser Luftblase
bestehen Sie gewöhnlich weit jenseits, wo die geosynchronous umkreisenden Satelliten sind
geparkt (die gleichen Satelliten, daß Sie Satelliten-Fernsehapparat von erhalten, Wetter
Abbildungen, usw.). Der Rand oder die Grenze zwischen dem chaotic Solarwind und
die ruhigen innards der Magnetosphäre bekannt als die Magnetpause. Nach innen
die Magnetpausengrenze, Raum wird durch das magnetische Feld der Masse beherrscht.
Sie ist - Stall genug verhältnismäßig beständig, daß viele Satelliten verwenden
Lagebestimmung des magnetischen Feldes zum Feststellen, wohin sie zeigen.

Vor einer ungefähr Stunde (um ungefähr 16:17 UTC oder 12:17 P.M. EDT), etwas
Interessieren geschehen. Während der letzten 12 Stunden das magnetische Feld gezogen
aus von der Sonne durch den Solarwind hat vernichtend zu verbunden
Bedeckten magnetisches Feld entlang der Magnetpause auf dem dayside der Masse mit Erde.
Die Linien des magnetischen Feldes im Solarwind wurden so daß orientiert
sieWAREN in der Lage, mit den Linien des magnetischen Feldes der Masse wieder anzuschließen. Das Solar
Wind brannte dann die wieder angeschlossene Feldlinie abwärts gerichtet in das magnetotail durch.
Dieses frißt das magnetische Feld am dayside der Magnetpausengrenze
wenn Umschaltung schnell genug auftritt.

Während dieser bestimmten Störung ist Abnutzung ziemlich stark gewesen und hat
stufenweise weg whittled der Abstand zwischen dem geosynchronous In Umlauf bringen
Raumfahrzeug und die Magnetpausengrenze. Bei 16:17 UTC diese Abnutzung -
kombiniert mit einem wenig Extradruck angewendet während einer Boe durch das Solar
Wind - drückte die Magnetpausengrenze INNERHALB der Bahn von einigem
geosynchronous umkreisendes Raumfahrzeug. Dieses stellt das Raumfahrzeug mehr
direkt zu den Effekten des Solarwinds, der schnell verbrauchen kann
das Leben des Raumfahrzeugs, das nicht entworfen werden, um das rauhere zu widerstehen
Klima. Es verursacht auch eine drastische Änderung in der Lagebestimmung von
magnetisches Feld, das der Satellit sieht. Wenn das Raumfahrzeug auf baut
ruhige innere Lagebestimmung des magnetischen Feldes (innerhalb der Magnetpause) zu
stellen Sie wo es zeigt fest, das Auftreten einer Magnetpausengrenze
Überfahrt kann das Raumfahrzeug verwirren und es es denken zu lassen zeigt in
falsche Richtung. Sie kann dann versuchen, sich neuzuorientieren, um zurück zu zu zeigen
Masse (als tatsächlich sie auf die Masse alle entlang zeigte). Aber seit
magnetisches Feld gerade außerhalb der Magnetpause (innerhalb der chaotic Region
als das magnetosheath) selbst ziemlich chaotic, bekannt, die Justagen
Raumfahrzeugmarken können es veranlassen, Kontakt mit der Masse zusammen zu verlieren.
Irgendein Raumfahrzeug bekannt, um wegen, unkontrollierbar zu stolpern zu beginnen
dieses. Andere sind einfach zusammen verloren worden.

Sie können die Magnetpausenüberfahrt in den Magnetometerplots vom Goes-12 sehen
Raumfahrzeug (vorhanden auf Ihrer eigenen Maschine mit der SWIM-Software oder an
Sperren Sie Klimamittelwebsite) bei 16:17 UTC. Notice das große Negativ
Exkursion des parallelen Bestandteils. Er fällt diese Magnetpausenüberfahrt
war (nur ungefähr 6 Minuten), aber ziemlich kurz, wenn Raumfahrzeugoperatoren nicht sind
bewußt ihnen, können sie einige reale Probleme verursachen egal wie Schriftsatz sie
seien Sie.

Gerader Gedanke dieses konnte vom Interesse zur Gruppe sein.

Ps: Es gibt die Lose, die heute weitergehen. Region 10652 produzierte eine Langdauer
Protonaufflackern bei 15:22 UTC (11:22 morgens EDT). Die energischen Protone von diesem
Aufflackern ließ die Sonne um diese Zeit und gerade jetzt erreicht die Masse.
Energische Protone an grösser MeV als 10 steigen schnell. Realzeitplots
von diesem seien Sie (wieder) leicht im SWIM oder an unserem Plot4web page sichtbar
(www.spacew.com/plots.html) oder am Aufstellungsort sek. Diese energischen Protone werden
, Ihre Wahrscheinlichkeiten, Sonnentätigkeit zu sehen, aber sie nicht konnte zu erhöhen ein reales aufwerfen
Problem für ionosphärische Funkverbindungen und in geringerem Ausmass,
Raumfahrzeuggesundheit. Wenn wurde das langsam-Verschieben der Masse von diesem Fall ausgestoßen (a
koronales Massenausstoßen), könnten wir erhöhte Sonnentätigkeit in einigen sehen
Tage. Wir müssen mehr Daten vorher warten, die festgestellt werden können.


Gruß Andreas Wehrle
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