Meteore beobachten bei Schlechtwetter

Forum zur Diskussion von Meteor- und Feuerkugelsichtungen, sowie zur Besprechung von Meteorströmen.
Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 15. Nov 2010, 03:16

Un jetzt noch paar weitere Fragen.

1) Was meint ihr zum Empfänger IC-R20? Hier sind nochmals die Spezifikationen auf der Herstellerwebseite (PDF). Der ist zwar teurer als PCR-1000, aber dieser ist wohl nur noch über eBay zu kaufen und man möchte schon etwas aktuelles UND mit Garantie haben. Außerdem lockt mich IC-R20 mit seiner langen Betriebsdauer von bis zu 11 Stunden, wenn man im Freien arbeiten will. Der Preis ist für mich noch in Ordnung. Also, mich interessiert eher nur eure Meinung, ob es etwas Negatives am IC-R20 gibt?

2) Auf den Radio-Seiten von IMO werden zwei Begriffe verwendet – "overdense meteors" und "underdense meteors". Erstens, wie nennt man sie normalerweise in deutscher Sprache, und zweitens, lassen sie sich beide mit dem gleichen Radio-Setup registrieren oder benötigen die einen andere Einstellungen als die anderen?

3) Ebenda bei IMO gibt es den Abschnitt "Meteor astronomy with multiple receive stations". Ja, ich weiß, das ist für mich zwar noch zu früh, Radiobeobachtung mit mehreren Empfängern zu unternehmen, aber weil ich das früher oder später sowieso ausprobieren wollen werde, da gibt es einen Punkt, der seine Auswirkung schon jetzt haben könnte. Also, meine Frage bezieht sich auf den allerersten Satz im benannten Abschnitt:
We now consider a "basic system," or a "direction finding system," with, at distances of a few kilometers, several identical "basic systems."
Bedeutet "several identical" also wirklich buchstäblich, dass bei allen einzelnen Setups die Antennen und die Empfänger absolut die gleichen sind? Geht das Ganze also nicht, wenn ich mal bei dem einen Setup einen ICOM-Empfänger habe und bei dem anderen einen YAESU-Empfänger, auch bei gleichen Einstellungen beider?

Fritz Lensch
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Beitrag von Fritz Lensch » 15. Nov 2010, 15:24

Hallo!

Ja, diese Antenne ist für den TV 1 Bereich zum Suchen von geeigneten Sendern sicher zu brauchen und auch für alle möglichen anderen Aufgaben zu verwenden.
Der PL Anschluss ist auch für die niederen Frequenzen OK muss aber wasserdicht gemacht werden.

mfG. Fritz

Fritz Lensch
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Beitrag von Fritz Lensch » 15. Nov 2010, 15:38

Nochmal Hallo!

Bei dem Empfänger sind zu wenige Angaben. Kann man die AGC abschalten? Kann man ssb mit 50 oder 100 KHz Bandbreite empfangen???
usw. Das braucht man unbedingt für einen Empfänger mit dem Radioastronomie betrieben werden soll.
Für die Übersetzung aus dem Englischen ist Karl Heinz zuständig :) :D

Fritz

Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 15. Nov 2010, 16:10

Fritz Lensch hat geschrieben:Der PL Anschluss ist auch für die niederen Frequenzen OK muss aber wasserdicht gemacht werden.mfG. Fritz
Ne, ich meinte, wie kann ich dann diesen PL-Stecker der D2000 Discone-Antenne in einen Empfänger einstecken, wenn der letztere nur einen BCN-Antennenanschluss hat? Gibt's dann da Adapter dafür? Oder bin ich dann gezwungen nach einem Empfänger mit dem PL-Anschluss zu suchen?

Fritz Lensch
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Beitrag von Fritz Lensch » 15. Nov 2010, 17:16

Die Antenne muss auf einen Mast mindestens 4-5 m hoch besser 10 m oder gleich auf das Dach. Du brauchst ein Kabel mit einem PL Stecker für die Antenne und einem BNC Stecker, oder was halt am Empfänger auf der anderen Seite erforderlich ist.

Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 15. Nov 2010, 22:20

Fritz Lensch hat geschrieben:Du brauchst ein Kabel mit einem PL Stecker für die Antenne und einem BNC Stecker, oder was halt am Empfänger auf der anderen Seite erforderlich ist.
Achso, ich dachte schon, dass wein so ein Kabel an einem Ende den PL-Stecker hat, dann ist es auch am anderen Ende ein PLer. Dann werde ich mich umschauen.

Karl-Heinz Gansel
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Beitrag von Karl-Heinz Gansel » 18. Nov 2010, 07:38

Hallo,

>lassen sie sich beide mit dem gleichen Radio-Setup registrieren oder benötigen die einen andere Einstellungen als die anderen

Ja es wird die gleich Einstellung verwendet. under,- overdense Meteors beschreibt eigentlich nur die Menge / Größe des erzeugten Ionisierten Gaswolke (2x1024 elektronen pro Meter). Von underdense spricht man, wenn es nur eine kurze Reflektion gibt. .Zb.< 3-4Sec. Bei overdense Meteors kann die Reflektionsdauer bis einige Minuten dauern.
(http://www.imo.net/radio/reflection)

>Meteor astronomy with multiple receive stations
Ist machbar und eine technische Herausforderung. Der Abstand der Empfangsstationen, hier spricht man von der Baseline, darf nicht zu gering und auch nicht zu groß sein. Zu einem ist dann die Winkelauflösung zu klein um einen Unterschied zu messen, zum anderen besteht die Gefahr, nicht mehr den gleichen Meteor zu messen.

Darüber hinaus gibt es weitere voraussetzungen:
1) identisches Equipment.
2) Die Uhren sollten synchron laufen. Da reicht es auch nicht, den PC über das Internet zu synchronisieren. D.h. GPS Zeitsignal um 10^-9 und genauer
3) Bei der Detektion muss auch das hochgenaue Zeitsignal mit abgespeichert werden und später die Datenströme vergleichen zu können.

Ich würde erstmal mit der der detektion Anfangen und über solche Projekte später erst Gedanken machen. Denn es bedarf hier nicht nur spezielles Wissen sondern auch eine größere finanzielle Investition.
-
Karl-Heinz Gansel
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Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 29. Nov 2010, 12:44

Fritz Lensch hat geschrieben:Bei dem Empfänger sind zu wenige Angaben. Kann man die AGC abschalten? Kann man ssb mit 50 oder 100 KHz Bandbreite empfangen???
Hallo!

Ich bin etwas länger weg von diesem Thema gewesen, weil ich auf die Antwort vom Händler gewartet habe, die aber nicht gekommen ist, so habe ich am vergangenen Freitag direkt beim Hersteller per eMail nachgefragt. Heute habe ich bei ICOM angerufen und hatte am Telefon einen Mann, der genau in dem Augenblick an meiner eMail arbeitete und noch keine genaue Antwort auf meine Fragen hatte, hat mir aber versprochen bis spätestens morgen eine Antwort zu schreiben.

Übrigens, heißt es oben wirklich KHz und nicht MHz?

Und warum genau braucht man die zwei obengenannten Eigenschaften? Was steckt dahinter? Denn am Telefon hat mich der Mann von ICOM gefragt, wieso ich die AGC abschaltbar haben möchte, da konnte ich es ihm nicht genau erklären und sagte nur, dass ich den Empfänger für Radioastronomie verwenden will und dass es von erfahrenen Astronomen halt empfohlen wird.

Fritz Lensch
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Beitrag von Fritz Lensch » 29. Nov 2010, 14:05

Hallo!

Die AGC ist eine automatische Verstärkung des Empfängers.
Das ist recht brauchbar für Musik und Sprache. Immer wenn der Empfang eines Senders besser oder schlechter wird regelt diese AGC die Lautstärke zurück oder schwächt sie ab damit man nicht dauernd am Lautstärkeregler drehen muss.
Bei der Radioastronomie oder beim Empfang von Meteoren will ich aber genau wissen wie stark oder schwach das empfangene Signal ist. Deshalb muss sie abschaltbar sein.
Eine starke Reflexion wird mit der AGC abgeschwächt und eine schwache wird verstärkt.

KHz ist richtig. Da geht es um die Bandbreite und nicht um den Frequenzbereich des Empfängers.

Servus Fritz

Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 30. Nov 2010, 10:39

So, ich hab grade von Herrn Süss von der ICOM die Antwort bezüglich des Empfängers IC-R20 bekommen, das hat er geschrieben:
mit dem AGC werden Sie keine Probleme haben, weil es im IC-R20 keine automatische (=dynamische) Anpassung gibt. Eine solche Dynamik gilt es bei sehr schwachen Signalen zu vermeiden, weil diese sonst gar nicht mehr greifbar sind. Eine Wahl der Empfänger-ZF-Bandbreiten ist beim R20 ebenfalls nicht möglich, das geht nur bei den Stationsempfängern oder bei den Amateurfunktranceivern.
Ist also alles OK? Oder soll ich lieber doch nach einem anderen Empfänger suchen, mit dem ich nicht mal "bei sehr schwachen Signalen" Verstärkung des Signals haben würde?

Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 30. Nov 2010, 10:51

Übrigens, da fällt mir noch gerade spontan ein - ich verstehe jetzt zwar schon, warum die AGC uns stören kann, aber dann stelle ich mir Folgendes vor: ich empfange von einem Meteor das reflektierte Signal, welches aber in genau diesem Augenblick vom Sender aus gesehen etwas schwächer/stärker war, als sonst, so würde dann die AGC die Signalstärke ausgleichen und sonst würde die AGC bei normaler Signalstärke inaktiv bleiben. Mit anderen Worten, die AGC könnte unter Umständen so gesehen sogar hilfreich sein. Oder verstehe ich da wieder was falsch? Wie beurteile ich dann das Signal von einem Meteor, wenn es mal vorkommt, dass es zu schwaches oder zu starkes Signal eines Senders reflektiert?

Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 30. Nov 2010, 12:55

Und da fällt mir schon wieder etwas auf. :)

Viele Radiobeobachter benutzen ja IC-PCR1000. Davon gibt es eine Weiterentwicklung, nämlich, IC-PCR1500, bei der ich Folgendes in der Beschreibung finde:
Multikanal-Monitorfunktion:

Erstmals bietet ICOM beim IC-PCR1500 (und IC-R1500 bei Softwarebetrieb) eine Multikanal-Überwachungsfunktion für bis zu 25 Kanäle. Die Software registriert für jeden Kanal die Aktivität einschliesslich S-Meter Pegel und zeigt diese mit drei verschiedenen Hintergrundfarben auf dem Monitor an. Sobald man auf ein Kanalfenster klickt, stimmt der Empfänger auf den betreffenden Kanal ab. Sie können somit - ähnlich wie in der Scope-Funktion - sehr schnell auf einen speziellen Speicherkanal umschalten.
Vielleicht verstehe ich da etwas falsch, aber es kommt mir so vor, dass man mit diesem Empfänger also gleichzeitig bis zu 25 Sender empfangen kann, oder? Wäre das nicht vom Vorteil, wenn man zum selben Meteor über verschiedene Kanäle Signale von verschiedenen Sendern empfangen würde?

In der Beschreibung zu diesem Empfänger finde ich auch etwas zur AGC:
AGC-Funktion: Kurze und schnelle Haltezeiten wählbar
Nur sagt mir das leider nichts. Aber, wenn schon IC-PCR1000 breite Verwendung genießt, dann würde ich schon vermuten, dass PCR1500 auch brauchbar wäre?

Fritz Lensch
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Beitrag von Fritz Lensch » 30. Nov 2010, 15:19

Also für Radioastronomie ist der Scanner nicht zu brauchen.
Ich würde unbedingt zu einem Gerät raten bei dem man die AGC ausschalten kann. (Das also immer die maximale Empfindlichkeit hat)
Und die ZF-Bandbreite sollte sich bei SSB auch verstellen lassen.
Ein gebrauchtes Gerät ist meist besser geeignet als ein billiges Neues.

Fritz

Fritz Lensch
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Beitrag von Fritz Lensch » 30. Nov 2010, 15:21

Natürlich ist der IC-PCR1500 bestens geeignet.

Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 1. Dez 2010, 13:13

Also gut, ich hab mich jetzt endgültig für IC-PCR1500 entschieden.

Ich lege jetzt eine 2-wöchige Pause an, weil ich das Geld zum Kauf erst am 15.Dezember kriege. Danach kommen wieder Fragen ganz bestimmt! :wink:

Währenddessen kläre ich noch die Eigenschaften der Antenne auf dem Hausdach, ob sie brauchbar ist; es ist ein 5-stöckiges Mehrfamilienhaus, also von der Höhe her dürfte es in Ordnung sein.

Sergei Schmalz
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Beitrag von Sergei Schmalz » 19. Dez 2010, 00:08

Juhu! Mein ICOM-PCR1500 ist heute angekommen! 8)

Jetzt sitze ich hier am PC und studiere fleißig die Bedienungsanleitung und die Software. Dabei enstehen schon die ersten Fragen wieder. :wink:

1) Berichtigt mich, wenn ich falsch liege - die Squelch-Funktion sollte man lassen, also der Squelch-Pegel sollte so niedrig wie möglich sein, damit auch das schwächste Signal vom Meteor empfangen werden kann, ja?

2) Es wurde schon oben von SSB gesprochen. Soll ich da USB oder LSB benutzen? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden, damit ich auch verstehe, was ich da tue.

3) Soll ATT (Eingangsabschwächer) ein- oder ausgeschaltet sein? Ich vermute es soll aus sein.

4) Bei SSB kann ich den ZF-Filter zwischen 2.8 kHz und 6 kHz einstellen; was ist besser und wozu braucht man das eigentlich?

Fritz Lensch
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Beitrag von Fritz Lensch » 19. Dez 2010, 10:06

Hallo Sergei!

Gratuliere, da ist ja das Christkind noch rechtzeitig gekommen.

1) Richtig

2) Es gibt verschiedene Möglichkeiten einem HF-Sender die Information (Sprache oder Musik) mitzugeben (modulieren). Es gibt die Frequenzmodulation und die Amplitudenmodulation. Dabei wird im Takt der Sprache jeweils die Frequenz oder die Amplitude des Senders verändert. Bei der Amplitudenmodulation werden links und rechts vom Träger (Das ist der nicht modulierte Sender) die Seitenbänder abgestrahlt. Bei einem SSB-Sender wird nun der Träger unterdrückt und nicht gesendet. Um im Empfänger die Sprache zu verstehen muss der Träger wieder zugefügt werden. Das ist SSB Modulation. Oberhalb des Trägers ist das obere Seitenband USB und unterhalb das untere Seitenband LSB. Wenn Du den Empfänger von AM nach SSB schaltest wird dieser Träger in deinem Empfänger erzeugt ( das nennt sich dann BFO).
http://de.wikipedia.org/wiki/Einseitenbandmodulation

3) Ja, der Abschwächer ist nur bei Übersteuerung einzuschalten. Da du aber nur das Rauschen empfängst kann es keine Übersteuerung geben.

4) Normalerweise reicht für USB oder LSB die Bandbreite von 2,8 kHz für das Verständnis der Sprache aus. Wenn das gesendete Signal breiter ist zb. TV-Sender ist 6 kHz günstiger. Du musst also ausprobieren welche Einstellung für deinen zu empfangenen Sender am günstigsten ist.

mfG Fritz

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Beitrag von Fritz Lensch » 19. Dez 2010, 12:36


Karl-Heinz Gansel
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Beitrag von Karl-Heinz Gansel » 23. Dez 2010, 09:30

Hallo Sergei,

1) Squelch aus

2) USB

3) ATT aus.

4) 2,8Khz Filterbandbreite

5) AGC Fast oder wenn möglich aus

Frequenzen die Du testen kannst, abhängig von Deinem Standort.
(+- 1khz)
1) 59,250 Mhz
2) 62,250 Mhz
3) 53,750 Mhz
4) 77,252 Mhz
5) 143,050 Mhz

Mit einer Inhouse Antenne oder Antennenstäbchen wirst Du keinen Erfolg haben. Du baust Dir am besten einen Dipol für die Frequenz und hängst den in den Garten. Als Zuleitung nimmst Du RG58 Kabel , wenn es nicht zu lang ist (<20m) ansonsten zB gutes 75Ohm Satellitenkabel.

Du fängst am besten an in den Morgenstunden die richtige Frequenz zu suchen, da zu dieser Zeit am meisten los ist. Wenn Du die richtige Frequenz ermittelt hast, Speicher sie ab. Nachmittags wirst Du wenig Erfolg haben oder viel Geduld mitbringen müssen, da kaum Meteore zu detektieren sind.

Zum Beispiel bei mir:
00:00 - 06:00 UTC im Schnitt 100 - 120
14:00 - 18:00 UTC < 30

KH
-
Karl-Heinz Gansel
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