Erscheinung am 6.6.2006 00:47 UTC
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Erscheinung am 6.6.2006 00:47 UTC
Hallo!
Ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich gestern morgen kurz vor Dämmerung bei mir auf der Terasse in Bocholt (NRW) etwas mir unerklärliches beobachtet habe. Ich bin nicht direkt mit Astronomie wissenschaftlich vertraut, dennoch gehöre ich zu den Menschen, die gerne in den Himmel schauen und auch Nachtaktiv sind. Gestern bin ich länger wach geblieben um mich auf den Nachtdienst vorzubereiten und wollte nur kurz raus die Sitzkissen meiner Gartenmöbel entfernen. Plötzlich vielen mir zwei Punke auf, die so irgendwie nicht an die Stelle passten. Zuerst dachte ich an eine seltene Konstellation, so etwas von dem man manchmal morgens im Radio hört, aber als ich sie für ca. 30 Sekunden beobachtete, wurden sie innerhalb von sage ich mal 10 sec immer dunkler, bis sie ganz verschwanden. Das ganze von Bocholt, habe kein GPS, gesehen Kurs süd süd ost etwa 40 bis 45 Grad über dem Horizont. Es waren zwei übereinander liegende "Sterne" zunächst die hellsten Punkte am Himmel. Das Nachleuchten erinnerte mich an die ISS, die oftmals im Nachthimmel verschwindet, wenn auch oben bei ihr die Sonne untergeht. Allerdings standen diese zwei Objekte dabei völlig bewegungslos an ihrer Position. Eine halbe Stunde später begann die Dämmerung. Es hätte also eher umgekehrt ablaufen müssen.
Wer hat dafür eine Erklärung?
Ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich gestern morgen kurz vor Dämmerung bei mir auf der Terasse in Bocholt (NRW) etwas mir unerklärliches beobachtet habe. Ich bin nicht direkt mit Astronomie wissenschaftlich vertraut, dennoch gehöre ich zu den Menschen, die gerne in den Himmel schauen und auch Nachtaktiv sind. Gestern bin ich länger wach geblieben um mich auf den Nachtdienst vorzubereiten und wollte nur kurz raus die Sitzkissen meiner Gartenmöbel entfernen. Plötzlich vielen mir zwei Punke auf, die so irgendwie nicht an die Stelle passten. Zuerst dachte ich an eine seltene Konstellation, so etwas von dem man manchmal morgens im Radio hört, aber als ich sie für ca. 30 Sekunden beobachtete, wurden sie innerhalb von sage ich mal 10 sec immer dunkler, bis sie ganz verschwanden. Das ganze von Bocholt, habe kein GPS, gesehen Kurs süd süd ost etwa 40 bis 45 Grad über dem Horizont. Es waren zwei übereinander liegende "Sterne" zunächst die hellsten Punkte am Himmel. Das Nachleuchten erinnerte mich an die ISS, die oftmals im Nachthimmel verschwindet, wenn auch oben bei ihr die Sonne untergeht. Allerdings standen diese zwei Objekte dabei völlig bewegungslos an ihrer Position. Eine halbe Stunde später begann die Dämmerung. Es hätte also eher umgekehrt ablaufen müssen.
Wer hat dafür eine Erklärung?
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Hallo Arnold!
Das ging aber schnell, danke für die Antwort. Ich wundere mich nur warum sie die Position nicht veränderten. Dann müssten sie also zwei Geostationäre sein?
Schade dachte mir schon dass ich wieder mal keine Besucher in grün bekommen würde
Dafür wissen meine ganz speziellen Freunde jetzt auch, was ich gestern im Fernsehen gesehen habe.
Gruß Thilo
Das ging aber schnell, danke für die Antwort. Ich wundere mich nur warum sie die Position nicht veränderten. Dann müssten sie also zwei Geostationäre sein?
Schade dachte mir schon dass ich wieder mal keine Besucher in grün bekommen würde

Gruß Thilo
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Hallo,
das ist ja interessant. Bei Heavens-Above sind diese beiden Satelliten aber nicht zu finden, oder? Ich habe sie jedenfalls dort noch nicht entdeckt, kann man die mit Iridium-Flares vergleichen? Welche Helligkeit ("teilweise sehr hell") haben die denn?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße,
Heiko.
@ Thilo: Kenne ich Dich zufällig aus einem anderen Forum (Luftfahrt)?
das ist ja interessant. Bei Heavens-Above sind diese beiden Satelliten aber nicht zu finden, oder? Ich habe sie jedenfalls dort noch nicht entdeckt, kann man die mit Iridium-Flares vergleichen? Welche Helligkeit ("teilweise sehr hell") haben die denn?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße,
Heiko.
@ Thilo: Kenne ich Dich zufällig aus einem anderen Forum (Luftfahrt)?
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Hallo,
Flares von NOSS-Satelliten werden bis -3. Grössenklasse hell, teilweise sind auch hellere Beobachtungen dokumentiert. Also weniger hell als Iridium-Flares von der Zentralline aus beobachtet, aber auffälliger, weil sie länger und langsamer aufhellen (so um 60 Sekunden) und v.a. paarweise oder als Trio auftreten. Weil Sie bis zu 20 Minuten für den Überflug von Horizont zu Horizont benötigen scheinen Sie in Horizontnähe still zu stehen.
CalSKY spuckt die NOSS im Astrokalender aus (allerdings ohne Berücksichtigung der Flare-Ereignisse, deshalb sind die Satelliten nur als etwa 6. Grössenklasse hell angegeben):
http://www.calsky.com/?Calendar=&brightsats=on&caladd=&
oder, nur die Liste heller Satelliten:
http://www.calsky.com/?SatPass=&
Gruss
Arnold
Flares von NOSS-Satelliten werden bis -3. Grössenklasse hell, teilweise sind auch hellere Beobachtungen dokumentiert. Also weniger hell als Iridium-Flares von der Zentralline aus beobachtet, aber auffälliger, weil sie länger und langsamer aufhellen (so um 60 Sekunden) und v.a. paarweise oder als Trio auftreten. Weil Sie bis zu 20 Minuten für den Überflug von Horizont zu Horizont benötigen scheinen Sie in Horizontnähe still zu stehen.
CalSKY spuckt die NOSS im Astrokalender aus (allerdings ohne Berücksichtigung der Flare-Ereignisse, deshalb sind die Satelliten nur als etwa 6. Grössenklasse hell angegeben):
http://www.calsky.com/?Calendar=&brightsats=on&caladd=&
oder, nur die Liste heller Satelliten:
http://www.calsky.com/?SatPass=&
Gruss
Arnold
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Hallo, Arnold,
danke für Deine Links und ich habe folgendes gefunden:
-----
3h53m55s NOSS 3-2 Rocket
(28096 2003-054-B)
→Bodenpfad →Sternkarte
-----
Das wäre also ein solcher Satellit. Wie sieht es denn mit den obigen Flares aus? Sind die immer zu beobachten, oder nur gelegentlich, um 3.53 Uhr werde ich mir die Satelliten wohl nicht angucken, aber bei anderen Zeiten würde ich mir die schon gerne ansehen. Wie gut sind denn die Flares überhaupt vorauszuberechnen?
Viele Grüße,
Heiko.
danke für Deine Links und ich habe folgendes gefunden:
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3h53m55s NOSS 3-2 Rocket
(28096 2003-054-B)
→Bodenpfad →Sternkarte
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Das wäre also ein solcher Satellit. Wie sieht es denn mit den obigen Flares aus? Sind die immer zu beobachten, oder nur gelegentlich, um 3.53 Uhr werde ich mir die Satelliten wohl nicht angucken, aber bei anderen Zeiten würde ich mir die schon gerne ansehen. Wie gut sind denn die Flares überhaupt vorauszuberechnen?
Viele Grüße,
Heiko.
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NOSS-Dreieck heute Abend
Hallo Heiko,
nein, dies ist nur die Rakete, die NOSS-Satelliten in die Erdumlaufbahn brachte, also nichts besonderes. Ab 5 vor Mitternacht fliegt ein NOSS-Paar über Deutschland (NRW: Auftauchen in Südrichtung um 23:55, um 0:00:30 in 45° Höhe in Richtung ESE, Flugrichtung NE.
Berlin: 23:55 SSW 7° Höhe, Kulmination um 00:02 im SE in 60° Höhe, Flugrichtung NE)
Ab 00:50 folgt dann einen sehr guten Überflug des NOSS-Trios NOSS 2-1: Auftauchen im NW, um 00:59 praktisch im Zenit, bis die Satelliten um 01:06 im SE verschwinden. Die Satelliten fliegen in einer auffälligen Dreieckkonstellation.
(Daten NRW. Berlin: 00:50 NW, Kulmination 01:00 im SW auf 64° Höhe, und Verschwinden am 01:06 in Richtung SSE).
Es lohnt sich im Zeitinterval der Überflüge den Himmel (nicht nur durch das Teleskop) zu bestaunen, und immer wieder die erwartete Flugbahn im Auge zu behalten (die Satelliten sind, wenn sie nicht 'flaren', nur mit Fernglas sichtbar).
Gruss
Arnold
nein, dies ist nur die Rakete, die NOSS-Satelliten in die Erdumlaufbahn brachte, also nichts besonderes. Ab 5 vor Mitternacht fliegt ein NOSS-Paar über Deutschland (NRW: Auftauchen in Südrichtung um 23:55, um 0:00:30 in 45° Höhe in Richtung ESE, Flugrichtung NE.
Berlin: 23:55 SSW 7° Höhe, Kulmination um 00:02 im SE in 60° Höhe, Flugrichtung NE)
Ab 00:50 folgt dann einen sehr guten Überflug des NOSS-Trios NOSS 2-1: Auftauchen im NW, um 00:59 praktisch im Zenit, bis die Satelliten um 01:06 im SE verschwinden. Die Satelliten fliegen in einer auffälligen Dreieckkonstellation.
(Daten NRW. Berlin: 00:50 NW, Kulmination 01:00 im SW auf 64° Höhe, und Verschwinden am 01:06 in Richtung SSE).
Es lohnt sich im Zeitinterval der Überflüge den Himmel (nicht nur durch das Teleskop) zu bestaunen, und immer wieder die erwartete Flugbahn im Auge zu behalten (die Satelliten sind, wenn sie nicht 'flaren', nur mit Fernglas sichtbar).
Gruss
Arnold
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Ja schönen guten Abend zusammen!
@Heiko: Dachte gerade beim öffnen an einen Heiko aus dem Spotterforum
Ist ja ein Zufall, also du spottest auch nette Sachen aus dem Weltall. Na ja wir Flieger haben auch das eindeutig bessere Fenster ins All, wenn ich so an meine ganzen Nachtflüge denke.
Das klingt ja sehr interessant, muss nur gestehen ich brauche noch etwas Nachhilfe in die Materie. Bislang sah ich Satelliten immer als kleine wandernde Punkte. Was sind denn Flares? Was Iridium Flares? Es kann sich doch nur um reflektiertes Sonnenlicht handeln, oder? Also sie haben sich sichtbar jedenfalls nicht bewegt und wie ich schon sagte, sie standen nach meiner Schätzung etwa 40 bis 45 Grad über dem Südosthorizont. Allerdings waren sie schon sehr hell, als ich raus kam. Ich wunderte mich nur darüber dass eine stillstehende Himmelserscheinung plötzlich relativ schnell verschwand.
@Heiko: Dachte gerade beim öffnen an einen Heiko aus dem Spotterforum

Das klingt ja sehr interessant, muss nur gestehen ich brauche noch etwas Nachhilfe in die Materie. Bislang sah ich Satelliten immer als kleine wandernde Punkte. Was sind denn Flares? Was Iridium Flares? Es kann sich doch nur um reflektiertes Sonnenlicht handeln, oder? Also sie haben sich sichtbar jedenfalls nicht bewegt und wie ich schon sagte, sie standen nach meiner Schätzung etwa 40 bis 45 Grad über dem Südosthorizont. Allerdings waren sie schon sehr hell, als ich raus kam. Ich wunderte mich nur darüber dass eine stillstehende Himmelserscheinung plötzlich relativ schnell verschwand.
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Hallo,
@ Thilo: Ja, ich bin's.
So klein ist die (Internet-) Welt. Ja, ich spotte (zur Erklärung für die anderen: beobachte) auch astronomische Erscheinungen und eben auch gelegentlich Satelliten.
Was ist ein Iridium Flare?
Ein Iridium-Flare ist eine mitunter sehr helle Lichterscheinung (Magnitude -8 kommt vor, zum Vergleich: die hellsten Sterne haben -1 bis -1,5 ca. und die Venus ca. -4), die durch die Reflektion des Sonnenlichtes an Satelliten vom Typ Iridium (so weit ich weiß 88 Kommunikationssatellten für Motorola) entstehen. Dabei werden die Satelliten erst als "normale" Lichtpunkte sichtbar, sie haben dann eine mal mehr mal weniger stark ansteigende Helligkeit, ebenso schnell geht die Helligkeit auch wieder zurück. Ich sage dazu immer "Sternschnuppen in Zeitlupe". Es ist wichtig, daß man seinen genauen Ort kennt (im Flugzeug zwar nachvollziehbar, aber wohl nicht auf die Sekunde vorauszuberechnen, nach dem Motto "um 23.45.00 Uhr bin ich am Ort N 52°30'00'' E 12°35'00'' " oder so in der Art). Denn wenn man beispielsweise um 5 Kilometer von der Zentrallinie abweicht, kann das einen Helligkeitsrückgang von 3 Magnituden bedeuten.
Man kann sich die Iridium-Flares wie viele andere Satelliten unter anderem bei www.heavens-above.com ausrechnen lassen, dort kann man entweder seinen exakten Standort eingeben oder aus einer großen Datenbank wählen.
Dann kommt bei Iridium-Flares zum Beispiel so etwas dabei heraus:
-----
09 Jun 01:51:35 -0 57° 178° (S ) 32.0 km (W) -8 Iridium 43
-----
Das heißt, daß am 9. Juni um 1:51:35 Uhr ein Iridium-Flare bei dem eingegebenen Beobachtungsort mit einer Helligkeit von -0 Magnituden in 57° Höhe über dem Horizont in Richtung Süden (178°) auftritt. Die Zentrallinie ist 32,0 Kilometer nach Westen entfernt, und dort gibt es eine respektable Helligkeit von -8 Magnituden. Es handelt sich dabei um den Satelliten "Iridium 43".
Zum Thema Flugzeuge fällt mir gerade ein Bericht ein, den ich vor einiger Zeit gelesen habe, wo ein Flug über den Nordatlantik beschrieben wurde, wo unter anderem der Merkur besonders leuchtend beschrieben wird.
Die von Arnold beschriebene Sichtbarkeit der Satelliten habe ich nicht gesehen, vielleicht habe ich aber auch einfach nicht in die richtige Richtung gesehen.
Dafür war der Merkur ganz gut zu erkennen.
NLCs wiederum keine zu erkennen von mir aus.
Viele Grüße,
Heiko.
@ Thilo: Ja, ich bin's.

Was ist ein Iridium Flare?
Ein Iridium-Flare ist eine mitunter sehr helle Lichterscheinung (Magnitude -8 kommt vor, zum Vergleich: die hellsten Sterne haben -1 bis -1,5 ca. und die Venus ca. -4), die durch die Reflektion des Sonnenlichtes an Satelliten vom Typ Iridium (so weit ich weiß 88 Kommunikationssatellten für Motorola) entstehen. Dabei werden die Satelliten erst als "normale" Lichtpunkte sichtbar, sie haben dann eine mal mehr mal weniger stark ansteigende Helligkeit, ebenso schnell geht die Helligkeit auch wieder zurück. Ich sage dazu immer "Sternschnuppen in Zeitlupe". Es ist wichtig, daß man seinen genauen Ort kennt (im Flugzeug zwar nachvollziehbar, aber wohl nicht auf die Sekunde vorauszuberechnen, nach dem Motto "um 23.45.00 Uhr bin ich am Ort N 52°30'00'' E 12°35'00'' " oder so in der Art). Denn wenn man beispielsweise um 5 Kilometer von der Zentrallinie abweicht, kann das einen Helligkeitsrückgang von 3 Magnituden bedeuten.
Man kann sich die Iridium-Flares wie viele andere Satelliten unter anderem bei www.heavens-above.com ausrechnen lassen, dort kann man entweder seinen exakten Standort eingeben oder aus einer großen Datenbank wählen.
Dann kommt bei Iridium-Flares zum Beispiel so etwas dabei heraus:
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09 Jun 01:51:35 -0 57° 178° (S ) 32.0 km (W) -8 Iridium 43
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Das heißt, daß am 9. Juni um 1:51:35 Uhr ein Iridium-Flare bei dem eingegebenen Beobachtungsort mit einer Helligkeit von -0 Magnituden in 57° Höhe über dem Horizont in Richtung Süden (178°) auftritt. Die Zentrallinie ist 32,0 Kilometer nach Westen entfernt, und dort gibt es eine respektable Helligkeit von -8 Magnituden. Es handelt sich dabei um den Satelliten "Iridium 43".
Zum Thema Flugzeuge fällt mir gerade ein Bericht ein, den ich vor einiger Zeit gelesen habe, wo ein Flug über den Nordatlantik beschrieben wurde, wo unter anderem der Merkur besonders leuchtend beschrieben wird.
Die von Arnold beschriebene Sichtbarkeit der Satelliten habe ich nicht gesehen, vielleicht habe ich aber auch einfach nicht in die richtige Richtung gesehen.
Dafür war der Merkur ganz gut zu erkennen.
NLCs wiederum keine zu erkennen von mir aus.
Viele Grüße,
Heiko.
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- Registriert: 6. Jun 2006, 23:32
Ja sehr vielen Dank für die ganzen Erklärungen.
Ein Interessantes Thema immerhin und ich werde den Schedule(Flugplan) der Satelliten demnächst genauer ansehen. So voll wie der Weltraum um unsere Erde inzwischen ist, wundert es mich, dass ich das neulich zum ersten mal gesehen habe. Feuerbälle und andere Gegenstände die vom Himmel vielen habe ich allerdings schon sehr häufig bemerkt. Erst neulich auf dem Heimweg über Hamminkeln an der A3, weiß aber das Datum nicht mehr. Nur konnte mir ein Freund bestätigen, dass es dort kein Feuerwerk gab. Alles immer sehr beeindruckend.
Viele Grüße, Thilo
Ein Interessantes Thema immerhin und ich werde den Schedule(Flugplan) der Satelliten demnächst genauer ansehen. So voll wie der Weltraum um unsere Erde inzwischen ist, wundert es mich, dass ich das neulich zum ersten mal gesehen habe. Feuerbälle und andere Gegenstände die vom Himmel vielen habe ich allerdings schon sehr häufig bemerkt. Erst neulich auf dem Heimweg über Hamminkeln an der A3, weiß aber das Datum nicht mehr. Nur konnte mir ein Freund bestätigen, dass es dort kein Feuerwerk gab. Alles immer sehr beeindruckend.
Viele Grüße, Thilo
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