Pressemitteilung
für die Europäische Wissenschafts- und Technologiewoche
zum Thema "Weltraumwetter"
vom 4. bis 10. November 2002
(Greifswald, 1. Juli 2002)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Ereignis von europäischem Format kommt auf Sie zu.
Die Europäische Wissenschafts- und Technologiewoche (European Science and Technology Week, ESTW)
führt 2002 die EU u.a. zum Thema Weltraumwetter durch. Projektleiterin ist die Universität Greifswald zusammen
mit Industrie-Experten, Wissenschaftlern und Einrichtungen wie dem Zentrum für Deutsche Luft- und Raumfahrt (DLR),
der Max Planck-Institute für Aeronomie und extraterrestrische Physik, der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA)
und weiteren Wissenschaftlern aus Frankreich, Finnland, Polen und der Schweiz.
Der Auftakt der ESTW 2002 wird am 4. November 2002 ein Weltraumwetter Forum im Zeiss-Großplanetarium (ZGP)
Berlin sein. Ziel dieses Forums ist es, Vertreter von Medien, Politik, Wirtschaft und Kultur und damit die Öffentlichkeit
zu den Risiken des von der Sonne und den Sternen verursachten Weltraumwetters zu informieren. Denn das
Weltraumwetter beeinflusst nicht nur die Funktionstüchtigkeit technischer Systeme im Weltraum und auf der Erde,
sondern kann auch Gesundheit und Leben von Menschen gefährden. Die Auswirkungen sind vielfältig: sie reichen von
Elektronikpannen, unmittelbaren und langfristigen Gefahren für Astronauten und Flugzeugbesatzungen, elektrostatischen
Ladungsänderungen von Satelliten, Unterbrechungen im Nachrichten- und Navigationsverkehr, Stromausfällen in der
Energieversorgung bis zu Störungen im Bahnverkehr. Während des Weltraumwetterforums werden die Risiken für
die Raum- und Luftfahrt, Elektronik, Telekommunikation und Navigation, Stromversorgung, Gas- und Ölindustrie
und für Transportsysteme erläutert. Dieses wird geschehen durch die erstmalige Präsentation von eigens für die
ESTW 2002 entworfenen Weltraumwetter-Ausstellung und CD-Rom sowie der Uraufführung eines
Planetariumsprogramms Donnerwetter Weltraumwetter im Planetariumssaal des ZGP.
Weiterhin wird in diesem Forum von international anerkannten Forschern auf die Möglichkeiten von Prognosen
von Weltraumwetterstürmen eingegangen.
Höhepunkt soll eine Live-Fernsehschaltung zur Internationalen Weltraumstation ISS und zu Experten aus Europa
im Zeiss-Großplanetarium Berlin sein.
Die Moderation einer Talkrunde während des Weltraumwetter-Forums wird eine bekannte Person des öffentlichen
Lebens übernehmen. Diese unterhaltsame und informative Veranstaltung, als Livestream ins Internet übertragen
und Funkstationen angeboten, zeigt allgemeinverständlich, das Weltraumwetter mehr ist, als die eindrucksvollen
Polarlichter hervorrufen.
Wir hoffen, Ihr Interesse für diese besondere EU-Veranstaltung geweckt zu haben und bitten freundlichst um
Verwendung und Weitergabe dieser Informationen / Pressemitteilung.
Im September 2002 erhalten Sie gesondert eine Einladung über Details des Weltraumwetter Forums und der ESTW.
Quelle:
http://www.physik.uni-greifswald.de/~st ... start.html
direkter Link: http://www.physik.uni-greifswald.de/~st ... 1aktu.html
Pressemitteilung WWW-Greifswald v. 01.07.02
-
Ulrich Rieth
klingt Interessant...
...mal sehen, ob ich da evtl. hin kann?
Moderator....mhh...JK?
Den Livestream werde ich wohl auf alle Fälle mitnehmen, aber das ZGP klingt natürlich viel besser.
Naja, wir werden sehen, was bis November noch so alles los ist.
Gruß
Ulrich
Moderator....mhh...JK?
Den Livestream werde ich wohl auf alle Fälle mitnehmen, aber das ZGP klingt natürlich viel besser.
Naja, wir werden sehen, was bis November noch so alles los ist.
Gruß
Ulrich
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Peter Wloch
Re: Pressemitteilung WWW-Greifswald v. 01.07.02
Naja...
Wenn ich das so lese, bekomme ich einen zwiespaeltigen Eindruck.
Eine Baustelle der Weltraumforschung...
Scheint ja wiedermal ein echtes Steuerverschwendungsprojekt zu sein.
Da kommen sie dann angereist. Die Damen und Herren, denen die Reisekosten nebst grosszuegigen Spesensatz erstattet werden.
Zur Moderation wird natuerlich eine telegene Medienhyaene angeheuert,
damit das Niveau auch recht schoen flach bleibt.
Und wenn ich ich den "Weltraumwetterbericht" dieses verschlafenen Institutes lese, der vom 19.Juli ist; heute haben wir schliesslich den 27. Juli, so sagt das wohl schon viel ueber den akademischen Beamtenschlendrian aus...
Gute Nacht den Weltraumwetterschlafmuetzen von Greifswald !
Wenn ich das so lese, bekomme ich einen zwiespaeltigen Eindruck.
Eine Baustelle der Weltraumforschung...
Scheint ja wiedermal ein echtes Steuerverschwendungsprojekt zu sein.
Da kommen sie dann angereist. Die Damen und Herren, denen die Reisekosten nebst grosszuegigen Spesensatz erstattet werden.
Zur Moderation wird natuerlich eine telegene Medienhyaene angeheuert,
damit das Niveau auch recht schoen flach bleibt.
Und wenn ich ich den "Weltraumwetterbericht" dieses verschlafenen Institutes lese, der vom 19.Juli ist; heute haben wir schliesslich den 27. Juli, so sagt das wohl schon viel ueber den akademischen Beamtenschlendrian aus...
Gute Nacht den Weltraumwetterschlafmuetzen von Greifswald !
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Ulrich Rieth
Vergiss es, die Reisekosten kommen fast immer...
...aus Projektgeldern.
Und die sind in der Branche meist von der Industrie, weil sich der Staat rein garnicht für Weltraumwetter interessiert.
Aus diesem Grund findet das ganze ja statt.
Und Spesen bekommst Du da schon garnicht.
Mein Chef bekommt die gleiche Reisekostenerstattung wie ich und mit der könntest Du Dir maximal ein Frühstück und mittags eine Currywurst leisten.
Zudem musst Du als Teilnehmer dann auch noch einen Vortrag halten für den Du am Ende nichtmal einen feuchten Händedruck erhälst.
Also bitte nicht immer die große Klappe aufreißen, wenn man sich mit den Dingen nicht auskennt.
Hierbei handelt es sich um eine Art wissenschaftliches Symposium und nicht um eine politisch motivierte, industriell gesponserte Klatsch-Tratsch und Happening Veranstaltung.
Gruß
Ulrich
Und die sind in der Branche meist von der Industrie, weil sich der Staat rein garnicht für Weltraumwetter interessiert.
Aus diesem Grund findet das ganze ja statt.
Und Spesen bekommst Du da schon garnicht.
Mein Chef bekommt die gleiche Reisekostenerstattung wie ich und mit der könntest Du Dir maximal ein Frühstück und mittags eine Currywurst leisten.
Zudem musst Du als Teilnehmer dann auch noch einen Vortrag halten für den Du am Ende nichtmal einen feuchten Händedruck erhälst.
Also bitte nicht immer die große Klappe aufreißen, wenn man sich mit den Dingen nicht auskennt.
Hierbei handelt es sich um eine Art wissenschaftliches Symposium und nicht um eine politisch motivierte, industriell gesponserte Klatsch-Tratsch und Happening Veranstaltung.
Gruß
Ulrich
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Peter Wloch
Re: Grosse Klappe, bellende Hunde, zweifelhaftes Niveau...
Was soll das, diese persoenlichen Anwuerfe ?
Zur Diskussion gehoert auch die Achtung der Meinung des Anderen.
Diese billige Diffamierung im Stile eines Wolfgang Hamburg steht Dir schlecht...
Gruss
Peter
Zur Diskussion gehoert auch die Achtung der Meinung des Anderen.
Diese billige Diffamierung im Stile eines Wolfgang Hamburg steht Dir schlecht...
Gruss
Peter
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wolfgang hamburg
Re: Grosse Klappe, bellende Hunde, zweifelhaftes Niveau...
Hallo PW,
> Zur Diskussion gehoert auch die Achtung der Meinung des Anderen.
> Diese billige Diffamierung im Stile eines Wolfgang Hamburg steht
> Dir schlecht...
bitte das Posting benennen, wo ich Dich billig diffamiert habe.
Link reicht!
Postings mit ausfallenden Bemerkungen von Dir gibs es leider zur Genüge. Am besten gefällt mir:
http://www.meteoros.de/cgi-bin/aurora/w ... read=11542
Leider hast Du Dich nicht drangehalten.
Als es um die bellenden Hunde ging, hatte ich nur ein eigentlich geläufiges Sprichwort "getroffenene Hunde bellen" genutzt. Diese Redeweise wird benutzt, um jemanden, den man nicht direkt angesprochen oder auch vielleicht gar nicht gemeint hat sich angesprochen fühlt und reagiert( sich eben diese Hose anzieht). Damit mit meint man in der Regel nie, daß der reagierende Mensch ein bellender Hund im genauen Wortsinn ist. Wer so was nicht auseinander halten kann, hat meist ein kommunikatives Problem.
Zu Deinen Äußerungen im Thread weiter oben(
http://www.meteoros.de/cgi-bin/aurora2/ ... l?read=979 ), kann man eigentlich nur Ulrich zustimmen. Die WWWGW ist ein Einmannbetrieb und dieser Mann wird aus Drittmitteln bezahlt und ist bestimmt kein Beamter. Zu seiner Art der Außendarstellung und der "Aktualität" des "Weltraumwetterberichts", die uns meist nicht gefällt, haben wir uns mit ihm auseinander gesetzt und werden es weiter tun. Die Veranstaltung im Nov. wird auch nicht von der WWWGW( da liegt nur ein Teil der Organisation) durchgeführt, aber das stand ja in der Pressemitteilung. Wenn alles klappt da, wird vielleicht dann auch das Geld für ein europäisches Satellitensystem zur Beobachtung der Sonne zusammengekratzt, u.a. sind da Satelliten am Librationspunkt L4 und L5 vorgesehen. Da sind dann sicher Steuergelder drin, aber nicht nur oder nur zum kleinen Teil. Für Grundlagenforschung ist es nämlich ziemlich schwer Gelder aufzutreiben, leider. Das eben zur Geldbeschaffung auch solche Veranstaltungen organisiert werden (müssen), gefällt mir auch nicht immer. Aber in der heutigen Welt gibt es IMHO keine Alternative, doch eine "Kein Geld!". Diese Gelder für die Grundlagenforschung sind entgegen der landläufigen (Stammtisch-)Meinung meist nicht ein "echtes Steuerverschwendungsprojekt". Aber es läßt gut drüber herziehen, besonders wenn man keine Ahnung hat.
wolfgang
> Zur Diskussion gehoert auch die Achtung der Meinung des Anderen.
> Diese billige Diffamierung im Stile eines Wolfgang Hamburg steht
> Dir schlecht...
bitte das Posting benennen, wo ich Dich billig diffamiert habe.
Link reicht!
Postings mit ausfallenden Bemerkungen von Dir gibs es leider zur Genüge. Am besten gefällt mir:
http://www.meteoros.de/cgi-bin/aurora/w ... read=11542
Leider hast Du Dich nicht drangehalten.
Als es um die bellenden Hunde ging, hatte ich nur ein eigentlich geläufiges Sprichwort "getroffenene Hunde bellen" genutzt. Diese Redeweise wird benutzt, um jemanden, den man nicht direkt angesprochen oder auch vielleicht gar nicht gemeint hat sich angesprochen fühlt und reagiert( sich eben diese Hose anzieht). Damit mit meint man in der Regel nie, daß der reagierende Mensch ein bellender Hund im genauen Wortsinn ist. Wer so was nicht auseinander halten kann, hat meist ein kommunikatives Problem.
Zu Deinen Äußerungen im Thread weiter oben(
http://www.meteoros.de/cgi-bin/aurora2/ ... l?read=979 ), kann man eigentlich nur Ulrich zustimmen. Die WWWGW ist ein Einmannbetrieb und dieser Mann wird aus Drittmitteln bezahlt und ist bestimmt kein Beamter. Zu seiner Art der Außendarstellung und der "Aktualität" des "Weltraumwetterberichts", die uns meist nicht gefällt, haben wir uns mit ihm auseinander gesetzt und werden es weiter tun. Die Veranstaltung im Nov. wird auch nicht von der WWWGW( da liegt nur ein Teil der Organisation) durchgeführt, aber das stand ja in der Pressemitteilung. Wenn alles klappt da, wird vielleicht dann auch das Geld für ein europäisches Satellitensystem zur Beobachtung der Sonne zusammengekratzt, u.a. sind da Satelliten am Librationspunkt L4 und L5 vorgesehen. Da sind dann sicher Steuergelder drin, aber nicht nur oder nur zum kleinen Teil. Für Grundlagenforschung ist es nämlich ziemlich schwer Gelder aufzutreiben, leider. Das eben zur Geldbeschaffung auch solche Veranstaltungen organisiert werden (müssen), gefällt mir auch nicht immer. Aber in der heutigen Welt gibt es IMHO keine Alternative, doch eine "Kein Geld!". Diese Gelder für die Grundlagenforschung sind entgegen der landläufigen (Stammtisch-)Meinung meist nicht ein "echtes Steuerverschwendungsprojekt". Aber es läßt gut drüber herziehen, besonders wenn man keine Ahnung hat.
wolfgang
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Ulrich Rieth
Ich kanns einfach nicht mehr hören...
Hallo Peter!
Ich glaube Du würdest genauso allergisch reagieren, wenn bei Geschprächen über Deinen Berufsstand jedesmal die erste oder zweite Bemerkung ist, dass man ja ohnehin nur Steuergelder verschleudert und dicke Provisionen einstreicht. Dann folgt meistens bei jemand wie mir, der als Promotionsstudent noch das Wort Student in der Berufsbezeichnung führt, dass man den ganzen Tag nichts arbeite und trotzdem einen Haufen geld bekäme.
Und wenn man das immer und immer und immer wieder in der geleichen Art und Weise von völlig unqualifizierten Leuten hört, dann platzt einem irgentwann der Kragen.
Mich kotzt es einfach an, dass man als angehender oder auch als fertiger Wissensschaftler immer nur als angeblicher Steuergeld-Verbraucher bezeichnet wird.
Leider sind wir aber in Deutschland schon soweit gekommen, dass fast alle guten Wissensschaftler unter anderen aus diesem Grunde abwandern und ins Ausland gehen.
Wenn man einmal hinter die Kullissen schaut, dann sieht man, dass es spätestens in 5 bis 10 Jahren in Deutschland sowas von schlimm aussieht, auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Führungskräfte, dass man sich wundert, wieso es immer noch Firmen gibt, die noch nicht mit der Verlegung ihrer entsprechenden Entwicklings-Abteilungen ins Ausland begonnen haben.
Da ich auch keine Änderung im Verhalten der allgemeinen Bevölkerung erwarte und bisher auch nichts dergleichen sehen kann, siehe z.B. Dein völlig unangemessener Beitrag zur Veranstaltung der WWWGreifswald unter Beteiligung des ESA und anderer industrieller Partner, gehe ich für mich zur Zeit davon aus, dass ich sicherlich auch in ein paar Jahren zunächst mal ins Ausland gehen werde. Ob ich von dort nochmal zurückkomme steht natürlich in den Sternen, aber wenn es in Deutschland weiter so bergab geht, dann sieht es wohl eher so aus, als würde ich lieber dort sein, wo der Pfeffer wächst.
In diesem Sinne empfehle ich beim pauschalen Verteufeln eines ganzen Berufsstandes, lieber erstmal die kleinen grauen Zellen einzuschalten, bevor man mit Ziegen- oder Hunde-Lauten die entsprechenden Leute vergrault.
Gruß
Ulrich
Ich glaube Du würdest genauso allergisch reagieren, wenn bei Geschprächen über Deinen Berufsstand jedesmal die erste oder zweite Bemerkung ist, dass man ja ohnehin nur Steuergelder verschleudert und dicke Provisionen einstreicht. Dann folgt meistens bei jemand wie mir, der als Promotionsstudent noch das Wort Student in der Berufsbezeichnung führt, dass man den ganzen Tag nichts arbeite und trotzdem einen Haufen geld bekäme.
Und wenn man das immer und immer und immer wieder in der geleichen Art und Weise von völlig unqualifizierten Leuten hört, dann platzt einem irgentwann der Kragen.
Mich kotzt es einfach an, dass man als angehender oder auch als fertiger Wissensschaftler immer nur als angeblicher Steuergeld-Verbraucher bezeichnet wird.
Leider sind wir aber in Deutschland schon soweit gekommen, dass fast alle guten Wissensschaftler unter anderen aus diesem Grunde abwandern und ins Ausland gehen.
Wenn man einmal hinter die Kullissen schaut, dann sieht man, dass es spätestens in 5 bis 10 Jahren in Deutschland sowas von schlimm aussieht, auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Führungskräfte, dass man sich wundert, wieso es immer noch Firmen gibt, die noch nicht mit der Verlegung ihrer entsprechenden Entwicklings-Abteilungen ins Ausland begonnen haben.
Da ich auch keine Änderung im Verhalten der allgemeinen Bevölkerung erwarte und bisher auch nichts dergleichen sehen kann, siehe z.B. Dein völlig unangemessener Beitrag zur Veranstaltung der WWWGreifswald unter Beteiligung des ESA und anderer industrieller Partner, gehe ich für mich zur Zeit davon aus, dass ich sicherlich auch in ein paar Jahren zunächst mal ins Ausland gehen werde. Ob ich von dort nochmal zurückkomme steht natürlich in den Sternen, aber wenn es in Deutschland weiter so bergab geht, dann sieht es wohl eher so aus, als würde ich lieber dort sein, wo der Pfeffer wächst.
In diesem Sinne empfehle ich beim pauschalen Verteufeln eines ganzen Berufsstandes, lieber erstmal die kleinen grauen Zellen einzuschalten, bevor man mit Ziegen- oder Hunde-Lauten die entsprechenden Leute vergrault.
Gruß
Ulrich
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