wenn ich mir manchmal wärend ich Polarlichter beobache die Magnetometerplots so anschaue, hab ich "bildlich" Gewitter im Kopf, also entweder Donnerschläge oder Gewittergrollen oder so. Nette Vorstellung, wie ich finde.
Daran musste ich grad wieder denken, als ich mir die Norwegen-Magnetometerlinie von letzter Nacht anschaute. Was mir auffällt ist ist die Episode zwischen 5 UT und 5:30 UT, kleine, hochfrequente Störungen. Gibts eine einfache Erklärung, was dieses kurze "Rumpeln" (zu sehen zwischen Hopen und Andenes) verursachen könnte?
Viele Grüße,
Robert
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