Schoener Astrohimmel heute :-)
Moderator: StefanK
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Schoener Astrohimmel heute :-)
Hallo !
Wunderschoener Sternenhimmel heute Nacht.
Die Milchstrasse ist gut zu sehen.
Mit dem Fernglas 12x60 habe ich gerade mal die schoensten Objekte aufgesucht.
Die Sternhaufen in Auriga, Andromedagalaxy, H+chi, Orion, Plejaden,
Saturn, alles bestens positioniert und so schoen klar sichtbar.
Das wird jetzt mit dem 8" Dobson noch etwas naeher betrachtet.
Schoenen Abend noch !
Peter
Wunderschoener Sternenhimmel heute Nacht.
Die Milchstrasse ist gut zu sehen.
Mit dem Fernglas 12x60 habe ich gerade mal die schoensten Objekte aufgesucht.
Die Sternhaufen in Auriga, Andromedagalaxy, H+chi, Orion, Plejaden,
Saturn, alles bestens positioniert und so schoen klar sichtbar.
Das wird jetzt mit dem 8" Dobson noch etwas naeher betrachtet.
Schoenen Abend noch !
Peter
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Moin...
Detmold...23Uhr13...immer noch 8/8......Ich will auch Sterne und Mars und Venus und Saturn und Ringe und Jupiter..........Hilfe...
Gruß Thorsten
Detmold...23Uhr13...immer noch 8/8......Ich will auch Sterne und Mars und Venus und Saturn und Ringe und Jupiter..........Hilfe...



Gruß Thorsten
Gruß Thorsten
circa N51°39' E008°31'
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Seit intensiverer Beobachtung - auch mit "Annke":
2025: N8 mit PL 40 | N8 mit NLC 21
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2023: 18 | 16
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Hallo Torsten,
nur zur Info, was Ostwestfalen wirklich heißt, hier ist es wie immer so zugezogen dass man bald wirklich nicht mehr weiß, wo Osten oder Westen sind.
Wolfgang
aus Bad Lippsringe
P.S.: naja, um ehrlich zu sein, heute vormittag schaute die Sonne ein paar Mal zwischen den Wolken hervor, jetzt ist aber längst wieder alles dicht.
nur zur Info, was Ostwestfalen wirklich heißt, hier ist es wie immer so zugezogen dass man bald wirklich nicht mehr weiß, wo Osten oder Westen sind.
Wolfgang
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P.S.: naja, um ehrlich zu sein, heute vormittag schaute die Sonne ein paar Mal zwischen den Wolken hervor, jetzt ist aber längst wieder alles dicht.
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Schön ist untertrieben
Hallo Peter,
der Himmel war in der Nacht auf Samstag auch im Rothaargebirge der absolute Hammer. Die Wintermilchstraße habe ich ohne Übertreibung noch nie zuvor so deutlich gesehen, sie verlief sich im Süden erst etwa bei Sirius. Weil Du hier öfters über besonders schöne Nächte postest, habe ich mich übrigens gefragt, ob Du wohl auch gerade draußen bist.
Um 19:06 Uhr gab es übrigens einen wunderschönen Meteor: Er war zwar nur etwa 1mag hell, flog aber sehr langsam und mit blauem Schweif genau zwischen Castor und Pollux durch.
@ Harald: Sowohl in der Morgen- als auch in der Abenddämmerung gab es auch bei mir herrliche, von unten Rot beleuchtete Wolkensäume.
Grüße,
Bernd
der Himmel war in der Nacht auf Samstag auch im Rothaargebirge der absolute Hammer. Die Wintermilchstraße habe ich ohne Übertreibung noch nie zuvor so deutlich gesehen, sie verlief sich im Süden erst etwa bei Sirius. Weil Du hier öfters über besonders schöne Nächte postest, habe ich mich übrigens gefragt, ob Du wohl auch gerade draußen bist.
Um 19:06 Uhr gab es übrigens einen wunderschönen Meteor: Er war zwar nur etwa 1mag hell, flog aber sehr langsam und mit blauem Schweif genau zwischen Castor und Pollux durch.
@ Harald: Sowohl in der Morgen- als auch in der Abenddämmerung gab es auch bei mir herrliche, von unten Rot beleuchtete Wolkensäume.
Grüße,
Bernd
- Thorsten Gaulke
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Lieber Wolfgang.....
Jetzt hast du mich als gebürtigen Südwestfalen völlig durcheinandergebracht...
Gruß Thorsten
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Gruß Thorsten
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Sternstunden
Holla !
War das ne schoene Nacht !
Aber, zum Trost fuer die bewoelkten Haeupter,
es war dann doch nicht das Spitzenseeing.
Die Casinnirinne zeigte sich undeutlich.
M 31 war nur mit Ahnung sichtbar.
Obwohl klar, war eine kleine Luftunruhe an den Sternen,
die sich gegen Morgen verstaerkte.
Es waren aber das erste Mal seit Wochen und das machte Spass.
Zwar fand ich die meisten Objekte auf Anhieb, aber am Sombrero hab ich dann gemerkt,
das ich den Karkoschka brauchte. Uebung ist scheints alles :-)
Alle 90 Minuten musste ich dann in die Stube zum Okulare aufwaermen.
Die neigen einfach zum Beschlagen, selbst wenn man sie in die Hosentasche steckt.
Jedenfalls ich hab beschlossen, mir ein gut isoliertes Kaestchen zu bauen mit einem
oder zwei Taschenofen und drueber so ein Lochmuster, in das die Okulare kommen.
So erhalten sie die Waerme von unten, -> Daniel Duesentrieb ;-)
Sah noch den Schatten von Ganymed auf Jupiter, was Erinnerungen an die haeufigen Sternnaechte von letzten Winter weckte.
Jetzt ist es wieder bewoelkt, frischer Schnee ist gefallen und der Dobson und die Okulare werden mal gruendlich gewartet.
Mich hat etwas gewundert, das auf mein Schreiben ueber Burnham niemand reflektiert hat.
Sind seine drei Baende so unbekannt?
Jedenfalls sind sie eine wirklich grossartige Bereicherung fuer jeden, der sich fuer den Sternenhimmel interessiert. Halt in english, aber sehr schoen zu lesen.
Da steht nicht nur was ueber die die Sterne und Galaxien, mit vielen S/w Fotos und guten,
ausfuehrlichen Beschreibungen...
Die drei Buecher sind auch eine wahre Fundgrube in philosophischer Hinsicht, gespickt mit Zitaten und geschichtlichen Hinweisen.
Aussergewohnlich und einzigartig.
Kann ich jedem, dem english keine Qual ist, warm ans Herz legen.
Hier als Kostprobe die Einfuehrung von Burnham selbst:
If astronomy is the oldest of the sciences, surely amateur
astronomy may rightfully claim to be the oldest of the scientific
hobbies. No one can date that remote epoch when astronomy
“began” – we can say only that the fascination of the heavens is as
old as man’s ability to think; as ancient as his capacity to wonder
and to dream. And in company with most of the special
enchantments of human life, the unique appeal of astronomy is
incommunicable, easily understood through direct experience, but
not to be precisely defined or explained. Nor should any
explanation be thought necessary. The appeal of astronomy is
both intellectual and aesthetic; it combines the thrill of
exploration and discovery, the fun of sight-seeing, and the sheer
pleasure of firsthand acquaintance with incredibly wonderful and
beautiful things. But it also offers the privilege, not to be taken
lightly, of adding something to the knowledge and understanding
of man.
There is one other factor which I think deserves comment. An
amateur, in the true and original meaning of the word, is one who
pursues a study or interest for the sheer love of the subject; and in
this respect the division between professionals and amateurs is
indeed indefinite. We are all impelled by the same wonder and
curiosity, we are all exploring the same Universe, and we all have
the enviable opportunity of contributing something to the store of
human knowledge.
Now I should like to phrase one of these considerations in a
somewhat less conventional manner, at the risk of being accused
of undue whimsicality by the sternly serious minded. Considered
as a collector of rare and precious things, the amateur astronomer
has a great advantage over amateurs in all other fields, who must
usually content themselves with second and third-rate specimens.
For example, only a few of the world’s mineralogists could hope
to own such a specimen as the Hope diamond, and I have yet to
meet the amateur fossil collector who displays a complete
tyrannosaurus skeleton in his cabinet. In contrast, the amateur
astronomer has access at all times to the original objects of his
study; the masterworks of the heavens belong to him as much as
to the great observatories of the world. And there is no privilege
like that of being allowed to stand in the presence of the original.
Yet it sometimes happens, perhaps because of the very real
aesthetic appeal of astronomy and the almost incomprehensible
vastness of the Universe, that the more solidly practical and duller
mentalities tend to see the study as an “escape from
reality” – surely one of the most thoroughly lopsided views ever
propounded. The knowledge obtained from astronomy has always
been, and will continue to be, of the greatest practical value. But,
this apart, only the most myopic minds could identify “reality”
solely with the doings of man on this planet. Contemporary
civilization, whatever its advantages and achievements, is
characterized by many features which are, to put it very mildly,
disquieting; to turn from this increasingly artificial and strangely
alien world is to escape from unreality; to return to the timeless
world of the mountains, the sea, the forest, and the stars is to
return to sanity and truth.
Robert Burnham, Jr.
(From the Introduction)
Burnham’s Celestial Handbook
An Observer’s Guide to the Universe Beyond the Solar
System
Ich hoffe, es war nicht zu viel :-)
Herzliche Gruesse
Peter
War das ne schoene Nacht !
Aber, zum Trost fuer die bewoelkten Haeupter,
es war dann doch nicht das Spitzenseeing.
Die Casinnirinne zeigte sich undeutlich.
M 31 war nur mit Ahnung sichtbar.
Obwohl klar, war eine kleine Luftunruhe an den Sternen,
die sich gegen Morgen verstaerkte.
Es waren aber das erste Mal seit Wochen und das machte Spass.
Zwar fand ich die meisten Objekte auf Anhieb, aber am Sombrero hab ich dann gemerkt,
das ich den Karkoschka brauchte. Uebung ist scheints alles :-)
Alle 90 Minuten musste ich dann in die Stube zum Okulare aufwaermen.
Die neigen einfach zum Beschlagen, selbst wenn man sie in die Hosentasche steckt.
Jedenfalls ich hab beschlossen, mir ein gut isoliertes Kaestchen zu bauen mit einem
oder zwei Taschenofen und drueber so ein Lochmuster, in das die Okulare kommen.
So erhalten sie die Waerme von unten, -> Daniel Duesentrieb ;-)
Sah noch den Schatten von Ganymed auf Jupiter, was Erinnerungen an die haeufigen Sternnaechte von letzten Winter weckte.
Jetzt ist es wieder bewoelkt, frischer Schnee ist gefallen und der Dobson und die Okulare werden mal gruendlich gewartet.
Mich hat etwas gewundert, das auf mein Schreiben ueber Burnham niemand reflektiert hat.
Sind seine drei Baende so unbekannt?
Jedenfalls sind sie eine wirklich grossartige Bereicherung fuer jeden, der sich fuer den Sternenhimmel interessiert. Halt in english, aber sehr schoen zu lesen.
Da steht nicht nur was ueber die die Sterne und Galaxien, mit vielen S/w Fotos und guten,
ausfuehrlichen Beschreibungen...
Die drei Buecher sind auch eine wahre Fundgrube in philosophischer Hinsicht, gespickt mit Zitaten und geschichtlichen Hinweisen.
Aussergewohnlich und einzigartig.
Kann ich jedem, dem english keine Qual ist, warm ans Herz legen.
Hier als Kostprobe die Einfuehrung von Burnham selbst:
If astronomy is the oldest of the sciences, surely amateur
astronomy may rightfully claim to be the oldest of the scientific
hobbies. No one can date that remote epoch when astronomy
“began” – we can say only that the fascination of the heavens is as
old as man’s ability to think; as ancient as his capacity to wonder
and to dream. And in company with most of the special
enchantments of human life, the unique appeal of astronomy is
incommunicable, easily understood through direct experience, but
not to be precisely defined or explained. Nor should any
explanation be thought necessary. The appeal of astronomy is
both intellectual and aesthetic; it combines the thrill of
exploration and discovery, the fun of sight-seeing, and the sheer
pleasure of firsthand acquaintance with incredibly wonderful and
beautiful things. But it also offers the privilege, not to be taken
lightly, of adding something to the knowledge and understanding
of man.
There is one other factor which I think deserves comment. An
amateur, in the true and original meaning of the word, is one who
pursues a study or interest for the sheer love of the subject; and in
this respect the division between professionals and amateurs is
indeed indefinite. We are all impelled by the same wonder and
curiosity, we are all exploring the same Universe, and we all have
the enviable opportunity of contributing something to the store of
human knowledge.
Now I should like to phrase one of these considerations in a
somewhat less conventional manner, at the risk of being accused
of undue whimsicality by the sternly serious minded. Considered
as a collector of rare and precious things, the amateur astronomer
has a great advantage over amateurs in all other fields, who must
usually content themselves with second and third-rate specimens.
For example, only a few of the world’s mineralogists could hope
to own such a specimen as the Hope diamond, and I have yet to
meet the amateur fossil collector who displays a complete
tyrannosaurus skeleton in his cabinet. In contrast, the amateur
astronomer has access at all times to the original objects of his
study; the masterworks of the heavens belong to him as much as
to the great observatories of the world. And there is no privilege
like that of being allowed to stand in the presence of the original.
Yet it sometimes happens, perhaps because of the very real
aesthetic appeal of astronomy and the almost incomprehensible
vastness of the Universe, that the more solidly practical and duller
mentalities tend to see the study as an “escape from
reality” – surely one of the most thoroughly lopsided views ever
propounded. The knowledge obtained from astronomy has always
been, and will continue to be, of the greatest practical value. But,
this apart, only the most myopic minds could identify “reality”
solely with the doings of man on this planet. Contemporary
civilization, whatever its advantages and achievements, is
characterized by many features which are, to put it very mildly,
disquieting; to turn from this increasingly artificial and strangely
alien world is to escape from unreality; to return to the timeless
world of the mountains, the sea, the forest, and the stars is to
return to sanity and truth.
Robert Burnham, Jr.
(From the Introduction)
Burnham’s Celestial Handbook
An Observer’s Guide to the Universe Beyond the Solar
System
Ich hoffe, es war nicht zu viel :-)
Herzliche Gruesse
Peter
-
- Beiträge: 108
- Registriert: 10. Jan 2004, 01:02
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: Sternstunden
Hi Peter,
"Aber, zum Trost fuer die bewoelkten Haeupter,
es war dann doch nicht das Spitzenseeing."
Kann sein, aber da ich nur Sternenfeldaufnahmen mache, achte ich gar nicht darauf.
"Alle 90 Minuten musste ich dann in die Stube zum Okulare aufwaermen.
Die neigen einfach zum Beschlagen, selbst wenn man sie in die Hosentasche steckt. Jedenfalls ich hab beschlossen, mir ein gut isoliertes Kaestchen zu bauen mit einem oder zwei Taschenofen und drueber so ein Lochmuster, in das die Okulare kommen."
Nachdem mir vor drei Wochen trotz fetter Sonnenblende das Objektiv vereist ist, habe ich diesmal mit einem einfache Einmachgummi einen Benzin-Handofen dran befestigt - das war eine perfekte Lösung für die gesamte Nacht.
"Mich hat etwas gewundert, das auf mein Schreiben ueber Burnham niemand reflektiert hat."
Das hat mich durchaus interessiert und ich habe in der Biografie, die Du gelinkt hattest gelesen, aber sie war mir etwas zu lang.
"Hier als Kostprobe die Einfuehrung von Burnham selbst."
Recht hat der Mann...
Grüße,
Bernd
"Aber, zum Trost fuer die bewoelkten Haeupter,
es war dann doch nicht das Spitzenseeing."
Kann sein, aber da ich nur Sternenfeldaufnahmen mache, achte ich gar nicht darauf.
"Alle 90 Minuten musste ich dann in die Stube zum Okulare aufwaermen.
Die neigen einfach zum Beschlagen, selbst wenn man sie in die Hosentasche steckt. Jedenfalls ich hab beschlossen, mir ein gut isoliertes Kaestchen zu bauen mit einem oder zwei Taschenofen und drueber so ein Lochmuster, in das die Okulare kommen."
Nachdem mir vor drei Wochen trotz fetter Sonnenblende das Objektiv vereist ist, habe ich diesmal mit einem einfache Einmachgummi einen Benzin-Handofen dran befestigt - das war eine perfekte Lösung für die gesamte Nacht.
"Mich hat etwas gewundert, das auf mein Schreiben ueber Burnham niemand reflektiert hat."
Das hat mich durchaus interessiert und ich habe in der Biografie, die Du gelinkt hattest gelesen, aber sie war mir etwas zu lang.
"Hier als Kostprobe die Einfuehrung von Burnham selbst."
Recht hat der Mann...
Grüße,
Bernd
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