dubiose Warnmeldung
Moderator: StefanK
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dubiose Warnmeldung
Hallo zusammen,
heute habe ich eine dubiose Polarlichtwarnmeldung von einer Sindy.Falk@xxxxxx bekommen.
Der Link [entfernt]
führt auf eine Seite die nicht mehr vorhanden ist.
In der Mitgliderliste habe ich den Namen icht gefunden.
Hat noch jemand diese Meldung bekommen ?
Gruß Michael Müller
heute habe ich eine dubiose Polarlichtwarnmeldung von einer Sindy.Falk@xxxxxx bekommen.
Der Link [entfernt]
führt auf eine Seite die nicht mehr vorhanden ist.
In der Mitgliderliste habe ich den Namen icht gefunden.
Hat noch jemand diese Meldung bekommen ?
Gruß Michael Müller
- Andreas Möller
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Re: dubiose Warnmeldung
Hallo Michael,
Mark hat die E-Mail aus der Liste entfernt und den Beitrag gelöscht.
Vielleicht wurde der Account gehackt oder es war einfach nur SPAM.
Viele Grüße,
Andreas
Mark hat die E-Mail aus der Liste entfernt und den Beitrag gelöscht.
Vielleicht wurde der Account gehackt oder es war einfach nur SPAM.
Viele Grüße,
Andreas
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Re: dubiose Warnmeldung
Ich habe auch diese mail bekommen, da der Versender die Nachricht wahrscheinlich an alle Kontakte (KopieCC) gesendet hat ist es sicher das der Account gehackt wurde.
Hinweis darauf ist (mail.uk.tiscali.com)
Hinweis darauf ist (mail.uk.tiscali.com)
- Christina Meier
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Re: dubiose Warnmeldung
Oder es hat halt einfach jemand eine Spam-Mail an die Warnliste geschickt, die kommt dann ja bei allen an?
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Re: dubiose Warnmeldung
Auch ich habe diese Meldung erhalten.
Gruß: Frank
Gruß: Frank
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Re: dubiose Warnmeldung
Hallo zusammen.
hier ist wahrscheinlich der Grund für diese eMail in unserem Verteiler.
Zitat von Golem.de:
Massenhaft Spam über T-Online-Konten versendet
Offenbar haben sich Unbekannte Zugangsdaten zu mehreren E-Mail-Konten bei der Telekom verschafft. Mit gekaperten E-Mails aus den Adressbüchern der T-Online-Konten werden Spam-Mails mit Links zu verseuchten Webseiten versendet. Wie die Spammer an die E-Mail-Adressen gelangten, ist aber noch unklar.
Es sollen "extrem viele" E-Mail-Konten bei der Telekom betroffen sein. Unbekannte haben sich offenbar massenhaft E-Mail-Adressen von Telekom-Kunden verschafft. Die E-Mails, die unter anderem mit dem Betreff FW: important versehen sind, enthalten Links zu verseuchten Webseiten. Wie die Spammer an die E-Mail-Adressen gelangt sind, ist bisher unbekannt. Erste Hinweise deuten aber daruf hin, dass die Spammer sich auch Zugang den Adressbüchern verschafft haben. Dazu müssten sie jedoch die Login-Daten der Betroffenen haben.
Wer diese Zugangsdaten allerdings besitzt, sieht beim Einloggen in der Webmail-Schnittstelle die Zugangsnummer eines Kunden und gelangt von dort aus ohne zusätzliche Eingabe eines Passworts auf seine persönliche Webseite im Kundencenter der Telekom, auch wenn die beiden getrennt vergebenen Passwörter für das E-Mail-Konto und das Kundencenter verschieden sind. In diesem Fall hätten die Datendiebe Zugang zu Bankverbindungsinformationen, auch wenn die letzten Ziffern ausgeblendet sind. Auch Rechnungsadresse und Verbindungsdaten können dort eingesehen werden. Darüber hinaus lassen sich von dort die Zugänge zu Routern oder anderer mit der Telekom verknüpfter Hardware konfigurieren.
Passwörter ändern!
Bei einem Anruf im Kundencenter der Telekom wurde uns daher geraten, sämtliche Passwörter zu ändern, sollten Spam-E-Mails in unserem Namen versendet worden sein. Hat jemand versehentlich auf einen Link in den E-Mails geklickt, sollte umgehend der Rechner mit einer Anti-Viren-Software bereinigt werden. Die Domain des Links, der uns vorliegt, führt auf eine thailändische Webseite. Der Link selbst führte auf eine darunterliegende PHP-Seite, die dort allerdings nicht mehr verfügbar ist. Vermutlich wurde darüber zusätzliche Schadsoftware geladen.
Der Spam werde indes nicht über die Server der Telekom versendet, teilte man uns mit. Da die Spammer aber offenbar das Adressbuch der betroffenen Benutzer auslesen, ist davon auszugehen, dass sie auch die Logindaten besitzen. Der zusätzliche Rat der Hotline: Man sollte an jeden im Adressbuch eine weitere E-Mail schicken, in der vor der Spam-E-Mail gewarnt wird. Ganz schlimm trifft es diejenigen, die ihre E-Mail-Adresse ändern müssen, weil weiterhin Spam darüber versendet wird. Das sei unter Umständen äußerst schwierig, etwa wenn die bestehende Adresse bei Zahlungsdiensten wie Paypal benutzt wird. Die Telekom biete hier eine Übergangslösung, sagte uns die Mitarbeiterin des Kundendienstes.
Das Problem ist wohl seit gestern bekannt, teilte uns Golem.de-Leser Thomas Maier mit, der uns darauf aufmerksam gemacht hat. Eine offizielle Mitteilung der Telekom soll im Laufe des Tages veröffentlicht werden. Wie uns die Telekom jedoch bereits mitteilte, sind auch andere Anbieter betroffen.
Nachtrag vom 19. August 2015, 18:30 Uhr
Wie uns die Telekom mitteilte, sei der Mailservice nach ihren Erkenntnissen nicht gehackt. "Bei der aktuellen Spamwelle ist bei vielen betroffenen Nutzern auffällig, dass persönliche Bekannte mit der E-Mail Adresse des Nutzers angeschrieben werden. In einem solchen Fall sollten Kunden dieselben Maßnahmen ergreifen, wie Betroffene, die den in der Mail enthaltenen Link angeklickt haben. Eine Kompromittierung des eigenen Rechners durch eine Schadsoftware kann auch im Vorfeld der aktuellen Spamwelle nicht ausgeschlossen werden."
"Kriminelle können über unterschiedliche Wege an aktive E-Mail-Adressen gelangen: So testen Kriminelle zum Teil verschiedene Buchstaben- und Zahlenkombinationen, oft gelangen Adressen auch über ein Website-Impressum oder Einträge in Newslettern, Foren oder für Gewinnspiele bei Online-Kriminellen. Nicht zuletzt spähen Schadprogramme, die auf Rechner gelangen, E-Mail-Adressen, persönliche Daten und Passwörter aus.
Gruß Michael
hier ist wahrscheinlich der Grund für diese eMail in unserem Verteiler.
Zitat von Golem.de:
Massenhaft Spam über T-Online-Konten versendet
Offenbar haben sich Unbekannte Zugangsdaten zu mehreren E-Mail-Konten bei der Telekom verschafft. Mit gekaperten E-Mails aus den Adressbüchern der T-Online-Konten werden Spam-Mails mit Links zu verseuchten Webseiten versendet. Wie die Spammer an die E-Mail-Adressen gelangten, ist aber noch unklar.
Es sollen "extrem viele" E-Mail-Konten bei der Telekom betroffen sein. Unbekannte haben sich offenbar massenhaft E-Mail-Adressen von Telekom-Kunden verschafft. Die E-Mails, die unter anderem mit dem Betreff FW: important versehen sind, enthalten Links zu verseuchten Webseiten. Wie die Spammer an die E-Mail-Adressen gelangt sind, ist bisher unbekannt. Erste Hinweise deuten aber daruf hin, dass die Spammer sich auch Zugang den Adressbüchern verschafft haben. Dazu müssten sie jedoch die Login-Daten der Betroffenen haben.
Wer diese Zugangsdaten allerdings besitzt, sieht beim Einloggen in der Webmail-Schnittstelle die Zugangsnummer eines Kunden und gelangt von dort aus ohne zusätzliche Eingabe eines Passworts auf seine persönliche Webseite im Kundencenter der Telekom, auch wenn die beiden getrennt vergebenen Passwörter für das E-Mail-Konto und das Kundencenter verschieden sind. In diesem Fall hätten die Datendiebe Zugang zu Bankverbindungsinformationen, auch wenn die letzten Ziffern ausgeblendet sind. Auch Rechnungsadresse und Verbindungsdaten können dort eingesehen werden. Darüber hinaus lassen sich von dort die Zugänge zu Routern oder anderer mit der Telekom verknüpfter Hardware konfigurieren.
Passwörter ändern!
Bei einem Anruf im Kundencenter der Telekom wurde uns daher geraten, sämtliche Passwörter zu ändern, sollten Spam-E-Mails in unserem Namen versendet worden sein. Hat jemand versehentlich auf einen Link in den E-Mails geklickt, sollte umgehend der Rechner mit einer Anti-Viren-Software bereinigt werden. Die Domain des Links, der uns vorliegt, führt auf eine thailändische Webseite. Der Link selbst führte auf eine darunterliegende PHP-Seite, die dort allerdings nicht mehr verfügbar ist. Vermutlich wurde darüber zusätzliche Schadsoftware geladen.
Der Spam werde indes nicht über die Server der Telekom versendet, teilte man uns mit. Da die Spammer aber offenbar das Adressbuch der betroffenen Benutzer auslesen, ist davon auszugehen, dass sie auch die Logindaten besitzen. Der zusätzliche Rat der Hotline: Man sollte an jeden im Adressbuch eine weitere E-Mail schicken, in der vor der Spam-E-Mail gewarnt wird. Ganz schlimm trifft es diejenigen, die ihre E-Mail-Adresse ändern müssen, weil weiterhin Spam darüber versendet wird. Das sei unter Umständen äußerst schwierig, etwa wenn die bestehende Adresse bei Zahlungsdiensten wie Paypal benutzt wird. Die Telekom biete hier eine Übergangslösung, sagte uns die Mitarbeiterin des Kundendienstes.
Das Problem ist wohl seit gestern bekannt, teilte uns Golem.de-Leser Thomas Maier mit, der uns darauf aufmerksam gemacht hat. Eine offizielle Mitteilung der Telekom soll im Laufe des Tages veröffentlicht werden. Wie uns die Telekom jedoch bereits mitteilte, sind auch andere Anbieter betroffen.
Nachtrag vom 19. August 2015, 18:30 Uhr
Wie uns die Telekom mitteilte, sei der Mailservice nach ihren Erkenntnissen nicht gehackt. "Bei der aktuellen Spamwelle ist bei vielen betroffenen Nutzern auffällig, dass persönliche Bekannte mit der E-Mail Adresse des Nutzers angeschrieben werden. In einem solchen Fall sollten Kunden dieselben Maßnahmen ergreifen, wie Betroffene, die den in der Mail enthaltenen Link angeklickt haben. Eine Kompromittierung des eigenen Rechners durch eine Schadsoftware kann auch im Vorfeld der aktuellen Spamwelle nicht ausgeschlossen werden."
"Kriminelle können über unterschiedliche Wege an aktive E-Mail-Adressen gelangen: So testen Kriminelle zum Teil verschiedene Buchstaben- und Zahlenkombinationen, oft gelangen Adressen auch über ein Website-Impressum oder Einträge in Newslettern, Foren oder für Gewinnspiele bei Online-Kriminellen. Nicht zuletzt spähen Schadprogramme, die auf Rechner gelangen, E-Mail-Adressen, persönliche Daten und Passwörter aus.
Gruß Michael
- Astrid Beyer
- Beiträge: 573
- Registriert: 10. Mai 2013, 20:11
- Wohnort: Körbelitz / Sachsen-Anhalt
- Kontaktdaten:
Re: dubiose Warnmeldung
Hallo,
ich hatte diese Mail auch, und gleich gelöscht.
Gruß Astrid
ich hatte diese Mail auch, und gleich gelöscht.
Gruß Astrid
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