So ironisch und humorvoll das Herbeizitieren von Murphy ja oft sein mag, dahinter verbirgt sich ganz eindeutig das hier:
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Da viele Menschen eher pessimistisch denken, bemerken und beurteilen sie vorwiegend die negativen Ereignisse. Die Positiven sind für sie eher selbstverständlich und fallen weniger auf (selektive Wahrnehmung).
Beispiel: „Immer, wenn ich zur Arbeit fahre, gerate ich in den Stau“ – wenn das einmal nicht zutrifft, ist das Ganze schon vergessen, und es heißt beim nächsten Mal erneut: „…schon wieder im Stau, es ist immer wieder das Gleiche.“ (Zitat aus dem ebigen Wiki-Link).
Dass es tatsächlich nur eine selektive Wahrnehmung ist, zeigen die unzähligen Bilder, die man z.B. auf den Seiten von Thomas Sävert (
http://www.saevert.de/aurora.htm) zu geglückten Sichtungen von Nordlichtern in Mitteleuropa bestaunen kann.
Abgesehen davon denken auch Wissenschaftler (besonders die Quanten- und Teilchenleute) zunehmend ERNSTHAFT darüber nach, ob nicht Erwartungshaltungen (egal ob positive oder negative), je
intensiver sie gedacht werden (nicht nur von Einzelmenschen, auch im Sinne von je mehr Menschen von etwas Bestimmten ausgehen)
umso wahrscheinlicher auch tatsächlich eintreten.
Viele Gesetze über Erfolg u.ä. basieren darauf und - sie funktionieren bei unzähligen Menschen tatsächlich...
Ein faszinierendes Thema...