Habe mal was ähnliches aus Meteosat-Daten gemacht: Video (144 MB)
Verwendet wurde hier der 6,2-Mikrometer-Wasserdampf-Kanal. Wenn diese Ergebnis nicht beeindruckend ist...
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Das dürfte ein ziemlich heftiges Gewitter bei den Cook-Inseln gewesen sein. Auch in den Meteosat-Bildern sieht man in den Tropen einige große Gewitter, die ordentliche Schwerewellen in die Umgebung aussenden.Christoph Gerber hat geschrieben: ↑22. Jan 2022, 12:11 gleich noch eine Frage zum letzten Link: hier fällt mir auf, dass etwa mittig zwischen Tonga und Meridian eine weitere "Eruption" deutlich zu erkennen ist, die sich zum Explosions-Zeitpunkt des Tonga-Vulkanes bereits ausdehnte. Was war denn das?
Dabei soll es sich ja hauptsächlich um Wasserdampf handeln. Lässt sich die Ausbreitung dieser Partikel denn weiterverfolgen? Es steht der Verdacht im Raum, dass die Partikel durch Zirkulation in noch weitaus höhere Schichten gelangt sein könnten und maßgeblich an der merkwürdigen Zunahme der NLC-Aktivität auf der Südhalbkugel in den letzten Tagen beteiligt waren. Die Idee ist nicht von mir. Ich habe nur mal zugehört, wenn weitaus klügere Menschen als ich ihren Gedanken freien Lauf lassen...Michael Theusner hat geschrieben: ↑24. Jan 2022, 09:33 Der zentrale Teil ging sogar bis in 55 km Höhe, bis an die Stratopause.
Das sieht man sehr schön am Ende dieses videos. Hier ein Standbild: Dieses "Gewitter" hat sich sehr schnell entwickelt. Noch vor Sonnenuntergang hob sich diese Zelle noch nicht aus dem Wolkenband hervor und scheint sich dann äußerst schnell und heftig entwickelt zu haben...Das dürfte ein ziemlich heftiges Gewitter bei den Cook-Inseln gewesen sein. Auch in den Meteosat-Bildern sieht man in den Tropen einige große Gewitter, die ordentliche Schwerewellen in die Umgebung aussenden.
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