Eisbogen??? (080505)
- Claudia Hinz
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Eisbogen??? (080505)
Hallo Leute,
Hab gestern auf dem 1835m hohen Wendelstein eine seltsame Beobachtung gemacht.
Nach einem kräftigen Graupelschauer, der in 20min ca. 15cm Neu"schnee" gebracht hat, kam auf der Rückseite die Sonne heraus und strahlte auf den Cumulonimbus. Darin bildete sich ganz flach vor einem bereits durchschimmernden weißen Berg ca. 8° unterhalb des Horizonts ein nahezu 20° langes schwaches, aber sehr farbiges und aufgrund des weißen Hintergrunds gut sichtbares Bogenstück. Es war ziemlich diffus (schon fast ausgefranst) und sehr breit (ca. 10°).
Da die Sonne noch ca. 50° hoch stand, wäre die naheliegendste Erklärung natürlich ein Regenbogen. Aber es hat bis in's Tal hinunter gegraupelt, es gab in der Wolke keinerlei Anzeichen von Regentropfen.
Nun können Eiskügelchen das Licht sicherlich auchbrechen, nur habe ich noch nie von der Beobachtung eines "Eisbogens" gehört. Wenn es ihn geben sollte, wie würde er dann aussehen?
Der Radius war sehr schwer schätzbar, da ja nur das oberste Bogenstück zu sehen war, aber irgendwie wirkte er kleiner als beim Regenbogen, was natürlich auch eine optische Täuschung aufgrund der ungewöhnlichen Breite des Bogens sein kann.
Nun noch das ärgerliche an der ganzen Sache: ich konnte den Bogen nicht
fotografieren, weil meine Akkus mal wieder leer waren. Auch das ist ein Phänomen, was auf dem Berg regelmäßig auftritt. Ich weiß nicht, ob es an der Höhe (1835m), der hohen Feuchtigkeit (durch Schneesturm) oder der geringen Temperatur (-5°C) lag, auf jeden Fall waren die frisch geladenen Akkus, die sonst für nahezu 100 Bilder ausreichen, mal wieder nach dem 6. Bild leer. Dabei gab es abends noch ein so kräftiges Alpenglühen, wie ich es bisher nur selten erlebt habe. Und hinter 2 CB's leuchtete eine umwerfend helle Nebensonne. Murphy is everywhere...
Für sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Beobachtung führen, wird eine Belohnung von 1 Flasche Bier zum nächsten Halotreffen ausgesetzt.
Schöne Woche noch und viele Grüße
Claudia
Hab gestern auf dem 1835m hohen Wendelstein eine seltsame Beobachtung gemacht.
Nach einem kräftigen Graupelschauer, der in 20min ca. 15cm Neu"schnee" gebracht hat, kam auf der Rückseite die Sonne heraus und strahlte auf den Cumulonimbus. Darin bildete sich ganz flach vor einem bereits durchschimmernden weißen Berg ca. 8° unterhalb des Horizonts ein nahezu 20° langes schwaches, aber sehr farbiges und aufgrund des weißen Hintergrunds gut sichtbares Bogenstück. Es war ziemlich diffus (schon fast ausgefranst) und sehr breit (ca. 10°).
Da die Sonne noch ca. 50° hoch stand, wäre die naheliegendste Erklärung natürlich ein Regenbogen. Aber es hat bis in's Tal hinunter gegraupelt, es gab in der Wolke keinerlei Anzeichen von Regentropfen.
Nun können Eiskügelchen das Licht sicherlich auchbrechen, nur habe ich noch nie von der Beobachtung eines "Eisbogens" gehört. Wenn es ihn geben sollte, wie würde er dann aussehen?
Der Radius war sehr schwer schätzbar, da ja nur das oberste Bogenstück zu sehen war, aber irgendwie wirkte er kleiner als beim Regenbogen, was natürlich auch eine optische Täuschung aufgrund der ungewöhnlichen Breite des Bogens sein kann.
Nun noch das ärgerliche an der ganzen Sache: ich konnte den Bogen nicht
fotografieren, weil meine Akkus mal wieder leer waren. Auch das ist ein Phänomen, was auf dem Berg regelmäßig auftritt. Ich weiß nicht, ob es an der Höhe (1835m), der hohen Feuchtigkeit (durch Schneesturm) oder der geringen Temperatur (-5°C) lag, auf jeden Fall waren die frisch geladenen Akkus, die sonst für nahezu 100 Bilder ausreichen, mal wieder nach dem 6. Bild leer. Dabei gab es abends noch ein so kräftiges Alpenglühen, wie ich es bisher nur selten erlebt habe. Und hinter 2 CB's leuchtete eine umwerfend helle Nebensonne. Murphy is everywhere...
Für sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Beobachtung führen, wird eine Belohnung von 1 Flasche Bier zum nächsten Halotreffen ausgesetzt.
Schöne Woche noch und viele Grüße
Claudia
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Thorsten Falke, Helgoland
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Wie entsteht Graupel?
Hallo Claudia!
So ungefähr weiss ich Deinen Beruf, deshalb getraue ich mich fast nicht an einer Antwort.
Wie entsteht Graupel?
Es ist ja nicht so, das da eine Wolke daher kommt, die voll geladen ist mit Milliarden Graupelkörnern.
Der Graupel entsteht doch dadurch, dass unterkühlte Wassertropfen aus der Wolke fallen und dann bei einem Zusammenstoß mit Eisnadeln oder Kondensationskeimen erst zu Graupel gefrieren.
Ich nehme mal an, das so ein Graupelschauer aus einem Gemisch von Wassertropfen und "schon" Graupelkörnern besteht. An diesen "noch" Wassertropfen kann dann ein Regenbogen enstehen.
Die doch enorme Breite von 10 Grad kann ich nicht erklären, vielleicht hängt es mit dem sehr hohen Sonnenstand und einer damit verbundenen perspektivischen Verschiebung zusammen? Keine Ahnung!
Das ein, wie von dir beschriebener, farbiger "Eisbogen" an Graupelkörnern entstehen kann halte ich für unmöglich. Die Oberfläche eines Graupelkorns schätze ich als viel zu unregelmäßig ein, als das da eine farbige Reflexion entstehen kann. Allenfalls sollte ein weißer Bogen zu sehen sein, weil der Graupel schlicht das Sonnenlicht, ungebrochen in seine einzelnen Farbanteile, reflektiert.
Gerne lasse ich mich korrigieren.
Grüße von der Düne
Thorsten
P.S.
Das Batterieproblem. Was für Batterien schluckt deine Kamera? Wenn du wiederaufladbare Mignon (AA) Zellen hast, so haben diese den Nachteil, das sie nur 1,2 Volt gegenüber den 1,5 V der "normalen" haben, das kann sich schon in der Betriebsdauer auswirken. Sollte aber nicht so gravierende Auswirkungen haben, wie von dir beschrieben. Möglicherweise war eine einzelne Batterie nicht aufgeladen, das würde die Auswirkungen schon eher erklären. Solltest du einen mit der Kamera mitgelieferten AKKU besitzen, so kann ich mir den Ausfall zumindest nicht durch die Ortshöhe oder hohe Luftfeuchtigkeit erklären. Und minus 5 Grad sollte nicht eine nur 6 prozentige Lebensdauer bewirken.
Vorschlag: Ladegerät mit auf den Berg nehmen.
So ungefähr weiss ich Deinen Beruf, deshalb getraue ich mich fast nicht an einer Antwort.
Wie entsteht Graupel?
Es ist ja nicht so, das da eine Wolke daher kommt, die voll geladen ist mit Milliarden Graupelkörnern.
Der Graupel entsteht doch dadurch, dass unterkühlte Wassertropfen aus der Wolke fallen und dann bei einem Zusammenstoß mit Eisnadeln oder Kondensationskeimen erst zu Graupel gefrieren.
Ich nehme mal an, das so ein Graupelschauer aus einem Gemisch von Wassertropfen und "schon" Graupelkörnern besteht. An diesen "noch" Wassertropfen kann dann ein Regenbogen enstehen.
Die doch enorme Breite von 10 Grad kann ich nicht erklären, vielleicht hängt es mit dem sehr hohen Sonnenstand und einer damit verbundenen perspektivischen Verschiebung zusammen? Keine Ahnung!
Das ein, wie von dir beschriebener, farbiger "Eisbogen" an Graupelkörnern entstehen kann halte ich für unmöglich. Die Oberfläche eines Graupelkorns schätze ich als viel zu unregelmäßig ein, als das da eine farbige Reflexion entstehen kann. Allenfalls sollte ein weißer Bogen zu sehen sein, weil der Graupel schlicht das Sonnenlicht, ungebrochen in seine einzelnen Farbanteile, reflektiert.
Gerne lasse ich mich korrigieren.
Grüße von der Düne
Thorsten
P.S.
Das Batterieproblem. Was für Batterien schluckt deine Kamera? Wenn du wiederaufladbare Mignon (AA) Zellen hast, so haben diese den Nachteil, das sie nur 1,2 Volt gegenüber den 1,5 V der "normalen" haben, das kann sich schon in der Betriebsdauer auswirken. Sollte aber nicht so gravierende Auswirkungen haben, wie von dir beschrieben. Möglicherweise war eine einzelne Batterie nicht aufgeladen, das würde die Auswirkungen schon eher erklären. Solltest du einen mit der Kamera mitgelieferten AKKU besitzen, so kann ich mir den Ausfall zumindest nicht durch die Ortshöhe oder hohe Luftfeuchtigkeit erklären. Und minus 5 Grad sollte nicht eine nur 6 prozentige Lebensdauer bewirken.
Vorschlag: Ladegerät mit auf den Berg nehmen.
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CJoke
Vermutung eines Laien
Vermutung eines Laien:
Wenn es kein Bogen aus noch nicht gefrorenen Tropfen ist dann könnten Tropfen, wenn sie groß genug sind, evt. einfach so frieren wg. der Kälte ohne Kondensationskeim dann könnte der Graupel eine fast perfekte Tropfenform haben.... Wasser friert unter bestimmten umstäden klar und nicht trüb...
Erst wenn der Graupel unten ankommt hat er soviel Luftfeuchtigkeit aufgenommen das er nicht klar ist und keine glatte Oberfläche hat. So wie ich das sehe kann ein Eisbogen eigentlich nur durch klare tropfenförmige eiskügelchen entstehen.
Ich weiss nicht ob gefrorenes Wasser das Licht anders bricht als flüssiges, das könnte für den anderen Radius sorgen... leicht andere Form oder Brechungsverhältniss.
Gruß,
Christian
Wenn es kein Bogen aus noch nicht gefrorenen Tropfen ist dann könnten Tropfen, wenn sie groß genug sind, evt. einfach so frieren wg. der Kälte ohne Kondensationskeim dann könnte der Graupel eine fast perfekte Tropfenform haben.... Wasser friert unter bestimmten umstäden klar und nicht trüb...
Erst wenn der Graupel unten ankommt hat er soviel Luftfeuchtigkeit aufgenommen das er nicht klar ist und keine glatte Oberfläche hat. So wie ich das sehe kann ein Eisbogen eigentlich nur durch klare tropfenförmige eiskügelchen entstehen.
Ich weiss nicht ob gefrorenes Wasser das Licht anders bricht als flüssiges, das könnte für den anderen Radius sorgen... leicht andere Form oder Brechungsverhältniss.
Gruß,
Christian
- Claudia Hinz
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Eisbogen
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich bin leider kein Meteorologe und kann mich deshalb auch oft nur an Fachbüchern orientieren. Und in diesen ist zwar alles über die Entstehung einer Gewitterwolke zu finden, nichts aber über die Zusammensetzung einer sterbenden Zelle. Und es hat deshalb ziemlich lange gedauert, bis ich einen Meteorologen finden konnte, der mir weiterhelfen kann.
Demnach kann ein sterbender Cumulonimbus tatsächlich mitunter nur noch aus Eis bestehen, nämlich dann, wenn er von oben her zusammenfällt und im unteren Niveau die Temperaturen zu tief sind, als daß das Eis sofort auftaut. Und genau das war ja bei den von mir beobachteten Cb der Fall, er fiel in sich zusammen und graupelte nach unten hin regelrecht aus. Regen war definitiv keiner dabei, was ich noch nie zuvor bei einem Graupelschauer erlebt hatte.
Ob es einen Eisbogen geben kann, da wollte auch er sich nicht festlegen. Es ist aber mitunter so, daß die Eiskörner mit einer Wasserschicht überzogen sind, die zu einer glatten Oberfläche führen. Dann müßte beim Strahlendurchgang auch die Brechung im Übergang von Wasser zu Eis berücksichtigt werden, was den kleineren Radius des Rings erklären könnte (nicht aber die Breite).
Naja, ohne Foto wird es sich wohl im Nachhinein kaum klären lassen. Bleibt nur zu hoffen, daß sich irgendwann mal wieder so ein "komischer Bogen" blicken läßt.
Viele Grüße
Claudia
Ich bin leider kein Meteorologe und kann mich deshalb auch oft nur an Fachbüchern orientieren. Und in diesen ist zwar alles über die Entstehung einer Gewitterwolke zu finden, nichts aber über die Zusammensetzung einer sterbenden Zelle. Und es hat deshalb ziemlich lange gedauert, bis ich einen Meteorologen finden konnte, der mir weiterhelfen kann.
Demnach kann ein sterbender Cumulonimbus tatsächlich mitunter nur noch aus Eis bestehen, nämlich dann, wenn er von oben her zusammenfällt und im unteren Niveau die Temperaturen zu tief sind, als daß das Eis sofort auftaut. Und genau das war ja bei den von mir beobachteten Cb der Fall, er fiel in sich zusammen und graupelte nach unten hin regelrecht aus. Regen war definitiv keiner dabei, was ich noch nie zuvor bei einem Graupelschauer erlebt hatte.
Ob es einen Eisbogen geben kann, da wollte auch er sich nicht festlegen. Es ist aber mitunter so, daß die Eiskörner mit einer Wasserschicht überzogen sind, die zu einer glatten Oberfläche führen. Dann müßte beim Strahlendurchgang auch die Brechung im Übergang von Wasser zu Eis berücksichtigt werden, was den kleineren Radius des Rings erklären könnte (nicht aber die Breite).
Naja, ohne Foto wird es sich wohl im Nachhinein kaum klären lassen. Bleibt nur zu hoffen, daß sich irgendwann mal wieder so ein "komischer Bogen" blicken läßt.
Viele Grüße
Claudia
- Christian Fenn
- Moderator
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Hallo,
ich krame mal diesen alten Thread raus. Soweit ich mich erinnern konnte hatte man Dir, Claudia, damals mitgeteilt, dass Eiskristalle nicht in Kugelform wachsen können. Und somit hätte es auch keinen Eisbogen geben können, der mit der Entstehung des Regenbogens verwandt ist. Am 11.01.06 hagelte es in Hammelburg bei -4° Eiskugeln, die kristallklar waren. Also nicht so trübe wie gewöhnlicher Hagel. Ich machte mich auf die Suche nach Deinem Eisbogen und ich habe etwas fotografiert. Aber ob es mit dem verwandt ist, was Du gesehen hast, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Hier ein paar Bilder

Die roten Angaben heißen : "6mm"

Die roten Angaben heißen : "6mm"

Dieser Bogen wurde durch die Scheinwerfer (beide) meines Autos erzeugt. Er wird daher naturgemäß zur Seite leicht breiter als nach oben. Es gäbe aber noch mehr Theorien, wie dieser Bogen hier entstanden sein kann. Ich will nicht behaupten, dass er druch den Eisregen erzeugt wurde.

Und hier nochmal der Versuch zwei Bögen, der evtl. Eisbogen und einen Lampenregenbogen, bei gleicher Brennweite zu vergleichen. Allerdings hinkt der Vergleich etwas. In jedem Fall ist er wesentlich breiter als ein gewöhnlicher Regenbogen. 10° werden es zwar nicht, aber trotzdem
ich krame mal diesen alten Thread raus. Soweit ich mich erinnern konnte hatte man Dir, Claudia, damals mitgeteilt, dass Eiskristalle nicht in Kugelform wachsen können. Und somit hätte es auch keinen Eisbogen geben können, der mit der Entstehung des Regenbogens verwandt ist. Am 11.01.06 hagelte es in Hammelburg bei -4° Eiskugeln, die kristallklar waren. Also nicht so trübe wie gewöhnlicher Hagel. Ich machte mich auf die Suche nach Deinem Eisbogen und ich habe etwas fotografiert. Aber ob es mit dem verwandt ist, was Du gesehen hast, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Hier ein paar Bilder

Die roten Angaben heißen : "6mm"

Die roten Angaben heißen : "6mm"

Dieser Bogen wurde durch die Scheinwerfer (beide) meines Autos erzeugt. Er wird daher naturgemäß zur Seite leicht breiter als nach oben. Es gäbe aber noch mehr Theorien, wie dieser Bogen hier entstanden sein kann. Ich will nicht behaupten, dass er druch den Eisregen erzeugt wurde.

Und hier nochmal der Versuch zwei Bögen, der evtl. Eisbogen und einen Lampenregenbogen, bei gleicher Brennweite zu vergleichen. Allerdings hinkt der Vergleich etwas. In jedem Fall ist er wesentlich breiter als ein gewöhnlicher Regenbogen. 10° werden es zwar nicht, aber trotzdem
- Claudia Hinz
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Eisbogen
Hallo Christian,
das Bier geht eindeutig an Dich! In einem Monat ist ja das AKM-Seminar, da werde ich Dir gebürtig für diese Wahnsinns-Hilfe danken!!!
Herzliche Grüße
Claudia
das Bier geht eindeutig an Dich! In einem Monat ist ja das AKM-Seminar, da werde ich Dir gebürtig für diese Wahnsinns-Hilfe danken!!!
Herzliche Grüße
Claudia
- Christian Fenn
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Ja, gibs mir nur. Hatte jetzt zwei Wochen lang die Kamera nonstop dabei und habe NIX fotografiert!!! Also laß ich sie doch lieber daheim, dann gibts wenigstens was schönes zu SEHEN ...Christian Fenn hat geschrieben:Bekommst als Gegenleistung von mir wieder mal den Tipp der Woche: immer einen Foto dabei haben! (Hah, ich werde es Dir noch öfter unter die Nase reiben)
Also Danke nochmal!
Und viele Grüße
Claudia
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