großen Meteorit gefunden?

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Christo

großen Meteorit gefunden?

Beitrag von Christo » 16. Okt 2012, 01:44

Hallo,

ich glaube mir ist der große Stein im Wald im letzten Jahr schonmal aufgefallen, hatte ihn dann aber sein gelassen, dachte mir es wäre ein Findling oder was.
Gehe meist abends bis nachts joggen, jetzt hab ich mir den Stein aber nochmal bei Tageslicht angeschaut und mir ist eine deutliche Einschlagsmulde dahinter aufgefallen. Ich dachte erst der kleine Erdhügel neben der Mulde wäre von einem umgestürzten Baum, aber habe mehrmals mit einer Eisenstange tief hineingestochen und es ist vorne oder hinten auch kein Baumstumpf unter den Blättern.
Der Stein ist für seine größe sehr schwer, hatte erst gedacht, dass ich ihn leicht umdrehen könnte aber nur ganz leicht bewegen ist möglich. Mit einem Magneten testen steht noch aus.
Habe mal ein Foto gemacht, es gab über Norddeutschland mehrere Sichtungen in den letzten Jahren, der Absturzort könnte gut passen.
Was meint ihr und wie verhält man sich bei so einem Fund? Natürlich möchte ich den Ort nicht preisgeben, besonders wenn es etwas wert ist.


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gabyklüber
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Beitrag von gabyklüber » 16. Okt 2012, 07:49

Guten morgen,
ich bin da zwar nicht so bewandert was Meteoriten angeht,aber ich bin mir trotzdem sicher das das keiner ist.
Ein Meteorid veruracht einen Krater,bei dieser Größe wohl auch einen etwas größeren,den man auch noch einige Zeit sehen würde.
Vielleicht hat jemand den Stein dort ausgebuddelt und liegenlassen.
Auf jedenfall wird diese Mulde dort anders enstanden sein.
auch sieht mir der Stein doch recht irdischen Ursprungs aus,ein Meteorid wird doch recht heiss,und das müßte doch Spuren hinterlassen.
lg Gaby

Steffen Hildebrandt
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Beitrag von Steffen Hildebrandt » 16. Okt 2012, 09:09

Moin moin,

da spekuliere ich mal mit. :-)

Ein Meteorit dieser Grösse dürfte einen viel grösseren Krater hinterlasssen.
Die vermeintliche "Eischlagstelle ist auch ganz schön bewachsen.

Der Stein sieht mir schon fast wie Sandstein aus und der ist schwer.
Weiss ich, kommt hier in der Nähe vor. ;-).

Ich denke auch der Brocken wurde nur ausgebuddelt.

VG
Steffen

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MathiasH
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Beitrag von MathiasH » 16. Okt 2012, 09:35

Moin,

das ist definitiv kein Meteorit - ergibt sich schon allein aus dem Kluft-Kalzit (weiße "Adern") auf den mehr oder weniger frischen Anschlagflächen. Das würde bei einem kosmischen Geschoss niemals vorkommen, und es spricht noch einiges mehr deutlich dagegen...

Bin mir sicher, bin Geologe :wink:
Gruß,
Mathias

Christo

Beitrag von Christo » 16. Okt 2012, 18:39

ja das kann sein dass der stein ausgegraben wurde, die bäume auf der fläche sind relativ jung angepflanzt, ein förster oder jemand der das waldstück pflegt damit der stein die baumwurzeln nicht stört.

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Dennis Hennig
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Beitrag von Dennis Hennig » 26. Nov 2012, 01:39

Christo hat geschrieben:ja das kann sein dass der stein ausgegraben wurde, die bäume auf der fläche sind relativ jung angepflanzt, ein förster oder jemand der das waldstück pflegt damit der stein die baumwurzeln nicht stört.
Hallo!

Solange im Boden neben Felsen und Steinen auch Erde vorhanden ist, dürfte den Baumwurzeln so ein Stein ziemlich egal sein. ;)

Hier in Deutschland gibt es übrigens - abgesehen von paar Flecken im Hochgebirge - keinen Quadratmeter (!), den Menschen nicht *irgendwann* mal abgeholzt, aufgeforstet, umgegraben, weggebuddelt, hingeschüttet, kultiviert, verwildert,...mithin: verändert hätten. Bei strenger Betrachtung haben wir also keinerlei Wildnis, und so gesehen auch keine "Natur" in diesem Land. ;)

Herzliche Grüße!
Dennis

Hans Christoph Müller
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Beitrag von Hans Christoph Müller » 2. Jun 2013, 00:03

Hallo nochmal,

musste mich erstmal neu anmelden.

Ich habe den Stein heute getestet, er ist untenrum überall wo es so bräunlich wie Rost aussieht gleichmäßig magnetisch, ein Magnet haftet relativ gut ohne abzufallen.

Außerdem ist er in der Tat für diese Größe (halber Meter) viel zu schwer. Wir haben ähnlich große Steine vor einigen Jahren im Garten abgestellt, diese kann ich ohne Probleme umdrehen, bei diesem jedoch muss ich enorme Kraft aufwenden.

Der Hügel dahinter ist wiegesagt nicht von einem umgekippten Baum. Habe mit einer starken Eisenstange weit reingestochen. Wenn eine Baumwurzel darin wäre, wäre es nicht möglich.

In diesem Wald standen bis vor kurzem noch sehr dicke alte Bäume.
Der Meteorit könnte also schon merklich abgebremst worden sein durch die Bäume, je nach Eintritts winkel.

Auf einem Feld paar hundert Meter entfert habe ich einen kleineren Stein gefunden, der genauso aussieht, auch untenrum Magnetisch und wie von diesem großen abgebrochen.

Über NRW gab es zudem einige Sichtungen.

Was meint ihr?

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Carsten Jonas
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Beitrag von Carsten Jonas » 2. Jun 2013, 03:42

Moin,

es gibt viiiel irdisches Gestein, das Eisenanteile enthält und somit auch rosten kann. Such Dir einen örtlichen Geologen, der wird Dir gerne mehr zu diesem Stein erklären. Ich denke, dass Du mit weniger als 0,1% Wahrscheinlichkeit einen Meteoriten oder ein Fragment davon gefunden hast.

Gruß Carsten

gabyklüber
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Beitrag von gabyklüber » 2. Jun 2013, 06:54

Hallo ,
meinst du nicht,das dieser Stein außenherum ein wenig anders aussehen müßte wenn er glühend durch die Atmosphäre gesaust wär?
Und meinst Du nicht das es auf dieser Erde magnetisches Gestein gibt?
Es wird kein Meteroit sein.

lg Gaby

Hans Christoph Müller
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Beitrag von Hans Christoph Müller » 2. Jun 2013, 21:17

gabyklüber hat geschrieben:Hallo ,
meinst du nicht,das dieser Stein außenherum ein wenig anders aussehen müßte wenn er glühend durch die Atmosphäre gesaust wär?
habe mir mal Bilder angeschaut, ein Steinmeteorit kann ähnlich aussehen.

Die graue Oberfläche sieht geschmolzen aus, wie bei Vulkangestein.

Nur wie kommt dieser schwere Stein dort hin? Er ist wirklich sehr schwer, einen anderen Stein gleicher Größe kann ich leicht wenden.

Ein Findling aus dem Feld könnte es sein, aber dann hätte man ihn viel näher an dem nächsten Weg abgelegt.

Werde mich mal weiter informieren.
Direkt einen Geologen fragen eher ungerne.

Ob ich mal ein Stück abklopfen soll und vielleicht das jemandem zeigen oder wo hinschicken?
Ich könnte dazu evtl. auch erstmal diesen kleinen Stein nutzen, den ich etwas entfernt gefunden habe.

Ergänzung: Die Gegend hat keinerlei Steine oder Felsen im Untergrund.

Ergänzung: informiere mich gerade über die Sichtungen in NRW und aus welcher Richtung die grob kamen, damit könnte man den "Einschlagskrater" dahinter erklären. Wiegesagt besonders früher ein dichter weiter Wald mit jahrealten sehr dicken Bäumen, falls es ein Meteorit ist, kann er je nach Eintrittsbahn durch die Bäume mehr oder weniger stark abgebremst worden sein.

Der Wald ist sehr gepflegt, muss noch rauskriegen, ob vielleicht ein Förster den Stein ausgegraben hat, damit er nicht die Wurzeln von neu gepflanzten Bäumen beschädigt oder so

gabyklüber
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Beitrag von gabyklüber » 3. Jun 2013, 09:19

Hi,
na ja,wenn Du so sicher bist dann könntest Du den Stein ja einpacken und zur Untersuchung bringen.
Hier gibt es viele dieser Steine,auch im Wald.
Die Bauern flügen sie hoch legen sie am Rand der Wälder oder Feldwege ab,wenn ein Stein so lange dort liegt,könnten Bäume um Ihn herrum wachsen,Erde würde über ihm geweht werden,oder etsteht durch verrottendes Laub es verwittert alles ein wenig und am Ende sieht das dann genauso aus. :wink:
Ein so großer Meteroit hätte einen Krater hinterlassen...

Aber wie gesagt,nimmt den Stein und geht einfach zu einem Experten damit.
lg

Hans Christoph Müller
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Beitrag von Hans Christoph Müller » 3. Jun 2013, 09:56

gabyklüber hat geschrieben:Hi,
na ja,wenn Du so sicher bist dann könntest Du den Stein ja einpacken und zur Untersuchung bringen.

ich habe ja kürzlich diesen kleinen ähnlichen Stein gefunden an einem Feld, der wiegesagt die gleichen Eigenschaften hat und wie von dem großen abgebrochen scheint, damit werde ich mich wohin wenden.
Ein so großer Meteroit hätte einen Krater hinterlassen...
nein eben nicht, denke ich wegen dem bis vor jahren dichten wald mit dicken eichen bäumen und je nach eintrittsbahn kann er dadurch abgebremst worden sein, ein paar hundert dieser dicken bäume halten das schon etwas auf.

er sieht wie ein steinmeteorit aus, halt schon typisch gut verwittert.
er ist mit der schwersten seite nach unten gefallen, deshalb ist da auch alles so schön rund.

jetzt schaue ich mir erstmal die flugbahnen von den letzten sichtungen an.
ich denke im moment zu 50% ist es einer in meinem Fall, auch wegen der vielen Sichtungen gerade über NRW norddeutschland.

und ich werde mit ganz dünnen stabilen eisenstangen mal etwas tiefer in den boden gehen im wald und auf den feldern, natürlich vorsichtig.



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René Pelzer
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Beitrag von René Pelzer » 3. Jun 2013, 10:05

Ich glaube nicht, dass ein paar Bäume einen solchen Brocken merklich abbremsen würden, falls er im unwahrscheinlichsten Fall als Meteorit auf die Erde kam.

Ein Auto wird ja auch nicht wirklich langsamer, wenn bei voller Fahrt Insekten vor die Front knallen.

Gruß René
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Hans Christoph Müller
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Beitrag von Hans Christoph Müller » 3. Jun 2013, 10:24

René Pelzer hat geschrieben: Ein Auto wird ja auch nicht wirklich langsamer, wenn bei voller Fahrt Insekten vor die Front knallen.
der vergleich hingt etwas, der stein ist knapp nen halben meter lang und in dem wald waren wiegesagt besonders bis vor ein paar jahren noch reihenweise dicke eichenbäume (besonders hartes holz) und auch zahlreiche mit mehr als nen halben meter durchmesser. es ist eine sehr große waldfläche über paar km².

und sofern ich das gerade richtig sehe, treten meteoriten meist sehr schräg in die atmosphäre ein, oder? besonders solche recht "kleine".

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René Pelzer
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Beitrag von René Pelzer » 3. Jun 2013, 10:39

Bei einem Meteoriten ist die kinetische Energie Ekin = 0,5 * Masse * (Geschwindigkeit)² schon bedeutend höher als bei einem Auto, also werden die Bäume nicht sonderlich viel Widerstand leisten.

Hast du schonmal drüber nachgedacht, dass man die Bäume auch einfach abgeholzt haben könnte?

Gruß René
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StefanK
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Meteorit ??

Beitrag von StefanK » 3. Jun 2013, 10:46

Hallo H.-C.,

ein Brocken von sagen wir 50kg Gewicht, der mit etwa 400 km/h Fallgeschwindigkeit runterkommt - den bremsen Zweige und Äste nicht ab.
Ein Meteorit dieser Größe wird in der Atmosphäre vollständig abgebremst, etwa in 10 bis 20 km Höhe, die Endgeschwindigkeit am Boden entspricht dann nur noch der Fallgeschwindigkeit, die z.B. auch ein Koffer hätte, den Du in Reiseflughöhe aus einem Flugzeug werfen würdest.
Eine direkte Folgerung für ein kompaktes schweres Objekt wie einen Meteoriten: praktisch kein Einfluss von Wind, der fällt immer senkrecht runter, ganz gleich wie der Eintrittswinkel des Meteors war.
Alles, vor allem das eingangs gepostete Foto, deutet in Deinem Fall allerdings auf einen Felsbrocken irdischen Ursprungs hin. Um einen Meteoriten mit Sicherheit auszuschließen, musst Du ein Stück abtrennen (Hammer und Meißel) und von einem Spezialisten (z.B. Geologe an der nächsten Uni) untersuchen lassen. Hinweise auf Feuerkugel-Sichtungen über NW-Deutschland führen nicht weiter. Feuerkugeln werden von einem automatischen Beobachtungsnetz erfasst. Wenn der Verdacht auf einen Meteoritenfall besteht, schwärmen eine Menge Leute aus, um danach zu suchen. Wenn es also in Deiner Region einen Verdachtsfall gegeben hätte, wäre das längst bekannt und ein Brocken dieser Größe sehr wahrscheinlich gefunden worden. Es sei denn, der Meteoritenfall läge bereit sehr weit zurück ... aber dann helfen Dir die Sichtungen auch nicht weiter.
Also noch einmal: Bring ein Stück von dem Brocken zu einem Experten und teile uns danach mit, was dieser dazu gesagt hat.

Viele Grüße aus Bonn,

Stefan
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Beitrag von AlexFolta » 5. Jun 2013, 17:52

DIES IST GANZ AUSDRÜCKLICH UND MIT 100% sicherheit kein meteorit!
Beitrag sollte geschlossen werden.. Es ist keiner!!

http://jgr-apolda.eu das sind die Spezies auf dieser Seite. ABER poste dort nicht mit der hier an den Tag gelegten Sicherheit, es sei einer. Denn die Jungs dort wissen GANZ genau bescheid und sehen nach 2 Sekunden betrachten deines Bildes das es KEINER ist. Das solltest Du dann aktzeptieren oder wie schon öfter erwähnt, ein Bruchstück davon (muss nicht viel sein) zu einem Geologen bringen. Am besten ins nächste Museum oder UNI. Der wird dir das selbe bestätigen.
Mit besten Wünschen
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"meteoritenfreunde"

Beitrag von StefanK » 5. Jun 2013, 19:13

So so,

da soll man also auf diese apolda-Seite gehen, um zu erfahren, dass es kein Meteorit ist. Kann sein, dass man das dort erfährt ... und sich nebenbei Viren und Trojaner einfängt. Zum Glück wurde ich gewarnt:

"Die Webseite auf jgr-apolda.eu wurde als attackierende Seite gemeldet und auf Grund Ihrer Sicherheitseinstellungen blockiert.
Attackierende Webseiten versuchen, Programme zu installieren, die private Informationen stehlen, Ihren Computer verwenden, um andere zu attackieren oder Ihr System beschädigen. Manche Webseiten vertreiben bewusst Viren und ähnlich schädliche Software, aber viele Webseiten sind auch ohne das Wissen oder die Erlaubnis des Betreibers kompromittiert.
"

Ich finde auch das Posting von "AlexFolta" etwas seltsam - was soll die Agressivität? In diesem Forum werden zum Glück nicht einfach Threads geschlossen. Wenn Dich (Alex Folta?) die Diskussion stört, musst Du sie ja nicht lesen.

Viele Grüße aus Bonn,

Stefan
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Beitrag von wolfgang hamburg » 5. Jun 2013, 19:40

Moin Stefan,

die Jungs da(jgr-apolda.eu) sind eigentlich ok. IMHO sind die Opfer, schade nur das sich da keiner drum kümmert. Zum Ton von alexFolta hasste aber Recht. Muss nicht sein.

Grüße wolfgang

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Beitrag von AlexFolta » 5. Jun 2013, 19:44

Also agressiv sollte das ganz und garnicht rüber kommen :?
Dann hätte ich den Tip nicht gegeben mit dem Meteorite-Forum.
Lag warscheinlich an der Gross-Schreibung die ich lediglich zur verdeutlichung benutzt habe.

Habe es soeben auch bemerkt das die Seite "merkwürdiger weise" als attackierend gemeldet wird. Das kann ich nur mit einem fehlenden Zertifikat der Webseite erklären.

Ich kann Versichern das die Seite sicher ist. Ich werde das Problem dem Betreiber mitteilen, das er dies beheben kann.

Ich wünsche allen trotzdem einen wunderbaren Sommerabend
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