NLC 18.7/19.7 Sichtung bei Dresden, schwach,10 Grad

Forum für Leuchtende Nachtwolken (NLC)
Norbert Bläsner, Dresden
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NLC 18.7/19.7 Sichtung bei Dresden, schwach,10 Grad

Beitrag von Norbert Bläsner, Dresden » 18. Jul 2007, 21:20


Dörte E./Schleswig
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Sichtung Schleswig 2:00h - 4:00h MESZ

Beitrag von Dörte E./Schleswig » 19. Jul 2007, 00:13

in Schleswig aktuell 2 Felder sichtbar:

1) helleres Band, NNW Azi 315-345°, Höhe "minimal";
2) kl. Feld, Wellen, im NNO Azi 10-30°, schwach
-> z.Zt. auch in Kühlungsborn sichtbar

jetzt 4:00h MESZ,

leider ist es nun zu hell... das war eines der schönsten Displays, die ich beobachten konnte,
max. Ausdehnung Azi 345 - 110°, Höhe 30° (Mars mit drin)
besonders schön der orange Farbsaum und die strahlenförmigen Ausläufer!

3:05h
Bild

3:30h
Bild

3:46h
Bild

Noch einen schönen Tag...
Dörte
Zuletzt geändert von Dörte E./Schleswig am 19. Jul 2007, 02:56, insgesamt 2-mal geändert.
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RainerKracht
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Beitrag von RainerKracht » 19. Jul 2007, 00:40

Hallo,

mal wieder was für die zweite Nachthälfte:
nun auch in Elmshorn tief in NNO zu sehen.

Bild von 02:54 MESZ
Bild

und von 03:12 MESZ
Bild

und von 03:26 MESZ Richtung NO
Bild

und dann fast unwirklich um 03:50 MESZ Richtung ONO
Bild



Rainer

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Daniel Ricke
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Beitrag von Daniel Ricke » 19. Jul 2007, 02:23

Moin!

Na das wurde ja noch ganz nett.
Hier einmal die Gesamtansicht aus vier Bildern:

Bild

Viele Grüße
Daniel

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Helga Schöps
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Beitrag von Helga Schöps » 19. Jul 2007, 07:56

Hallo zusammen,

WOW was für Aufnahmen! Glückwunsch alles "Nachtwächtern" :wink:

VG Helga

Thorsten Falke, Helgoland
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Hallo

Beitrag von Thorsten Falke, Helgoland » 19. Jul 2007, 11:29

Hallo!
Den Sommer verbringen wir immer im Zelt auf dem Zeltplatz der Helgoländer Düne. Vergangene Nacht wurde ich durch merkwürdiges Möwengeschrei geweckt. 2 Möwen gaben sehr ungewöhnliche Laute von sich und kreisten dabei ständig über dem Zeltplatz. Da ich mich neben der Stern-, Halo-, Nlc-, Wetter- Beobachtung auch der Vogelbeobachtung widme, war ich neugierig geworden, stand auf und trat vor das Zelt. Was für ein Anblick sich bot! Von ca. 0 Grad bis ca. 80 Grad und bis in geschätzte 15 Grad Höhe waren wunderschöne Leuchtende Nachtwolken zu sehen. Ich konnte nicht widerstehen und fertigte ein paar Aufnahmen an. Aus zweien davon ließ ich das meiner kamera beigelegene Panorama-Programm "Panorama Maker" dieses Panorama anfertigen.
Leuchtende Nachtwolken am 19.07.2007, 01:30 UTC
Das Bild hat .ca 140 Kilobyte und ist 1124 Pixel X 499 Pixel groß.

Der Blick mit dem Fernglas auf (in) dieses Naturschauspiel entriss mir ein ums andere Mal ein lautes Booaahh.

Ob sich das "Möwengezeter" auf die Noctilucent Clouds bezog, kann man nur vermuten. Auch für die Möwen ist eine derart helle Lichterscheinung am Nachthimmel ungewöhnlich, dennoch halte ich einen Zusammenhang für unwahrscheinlich. Das es gar eine Untersuchung über das Verhalten von Tieren auf die Erscheinung "Leuchtende Nachtwolken" gibt, halte ich für noch unwahrscheinlicher.
Vielen Dank, liebe Möwen, das ihr mich geweckt habt. Die Nachtwolken der letzten Nacht gehören zu den schönsten, die ich bisher sah.
Grüße von der Düne
Thorsten

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Daniel Ricke
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Beitrag von Daniel Ricke » 19. Jul 2007, 13:47

Moin!

Thorsten, beobachte doch die nächsten Jahre mal, ob Möwen auch auf PL derart reagieren. Leuchterscheinung ist Leuchterscheinung. Davon eine Abhandlund und ein Artikel in "nature" ist dir sicher! :wink:

Zu den NLC der letzen Nacht:
Mir ist da etwas aufgefallen, auf was ich noch in keinem Jahr zuvor aufmerksam geworden bin. Der rötliche Saum am oberen Rand. Zu sehen auf Dörtes erstem Bild, bei mir, und sogar vergrößert (aber schwächer) bei einem Bild von Rainer. Bei Thorsten ist er nicht, obwohl etwa zur gleichen Zeit fotographiert.
Diesen Saum konnte ich sogar visuell sehen.
Dass die Leuchtenden Nachtwolken gen Horizont mehr und mehr orange werden, liegt ja nicht an den NLC, sondern an der Atmosphäre, durch welche ihr Licht scheint.
So sollte man meinen, je weiter Richtung Zenit, desto klarer sollte sich das bläulich-weiß zeigen. Wie ist dann aber der rote Saum zu erklären?

Viele Grüße
Daniel

Dörte E./Schleswig
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Beitrag von Dörte E./Schleswig » 19. Jul 2007, 14:27

Hallo Daniel,

diesen rötlichen oberen Rand habe ich in den vergangenen Jahren auch nicht bewußt gesehen.
Letzte Nacht war es tatsächlich visuell deutlich zu erkennen.
Hier kommt nochmal ein Bild vom 9./10.7.07,
wo ich auch schon darauf aufmerksam wurde und unterhalb des roten auch ein gelber Anteil zu sehen ist:

http://i73.photobucket.com/albums/i201/ ... 107.07.jpg

Leider scheinen die Bilder hier sehr dunkel, deshalb habe ich es aufgehellt, aber die Farben nicht verändert.

Vielleicht hat ja jemand eine Erklärung für diese Atmosphären-Optik... :?:

LG Dörte
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Matthias Juchert
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Tolle Aufnahmen

Beitrag von Matthias Juchert » 19. Jul 2007, 14:46

Hallo zusammen,

Glückwunsch zu den tollen Aufnahmen!! Normalerweise findet
man ja meist einen blauen Saum am oberen Rand der NLC.
Diese gelb-rote Erscheinung hab ich bislang nur auf wenigen
Fotos gesehen. :shock:

In Wien war es leider aufgrund der außergewöhnlich heißen
Temperaturen (>30°C nach 22h) so dunstig, daß nichts durchgedrungen
ist. Die Webcam von der Schneekoppe hat immerhin am Abend
schwache Bänder gezeigt.

Viele Grüße
Matthias
http://www.serifone.de/nlc.html - meine aktuellen NLC-Beobachtungen

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Christian Fenn
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Beitrag von Christian Fenn » 19. Jul 2007, 14:48

Hallo ihr alle,

mit NLC habe ich ja leider nichts am Hut, aber trotzdem mal eine These. Die Wolke besitzt oben ihren roten Rand und scheint nach unten hin ins bläuliche zu verlaufen. Wenn ich mir das so ansehe, denke ich unwillkürzlich an einen Zirkum - X - Bogen.

Bestehen eure Wolken nicht auch aus Eiskristallen? (Schlagt mich nicht, wenn es nicht stimmt - ich bin da völlig unerfahren). Aber wenn, dann könnte das Rot genauso entstehen wie der Zirkumzenitalbogen. Nur dass hier die Farben umgekehrt verlaufen, weil die Sonne ja -10 Grad oder mehr Minus hat. Die Folge ist, dass ich die Farben des Bogens umdrehen.

Ist nur eine Idee. Lehnt sie ruhig ab.

wolfgang hamburg
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Beitrag von wolfgang hamburg » 19. Jul 2007, 16:54

Moin Christian,

das kann es nicht sein. Es sind aber Eiskristalle, keiner weiß aber wie die genau aussehen. Da ich da noch nie Farben drin gesehen hab, denke ich mal die sind sehr klein und unregelmäßig, außerdem ist da schon Hochvakuum. Die Dichte der Eiskristalle(1/cm³) sollte daher auch sehr gering sein. In Cirren ist die viel höher. Physiker anwesend?
Meine Erklärung des Farbsaumes:
Es ist der Übergang der NLC in den Erdschatten, da tritt dann abgeschwächt der gleiche Effekt ein wie am Horizont. Ist so was wie Alpenglühen an NLC und viel einfacher als der ganze Halozauber. :wink:

Grüße wolfgang
PS: Meine Bilder vom Abend kommen gleich, morgens hab ich nicht beobachtet, da ich arbeiten muß.

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OlafS
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Das war wirklich ein Ding...

Beitrag von OlafS » 19. Jul 2007, 18:54

Hallo und guten Abend,

für Rostocker Verhältnisse konnten schon sehr früh erste NLC-Anzeichen erfaßt werden (20:30 UTC). Allerdings verblaßten diese auch recht schnell. Etwas später gab es das erste schöne Feld tief in NNE. Danke Wolfgang, daß Du mich während der Mückenjagd im Schlafzimmer noch einmal darauf aufmerksam gemacht hast ;-)

Hundemüde mußte aber doch noch der morgendliche ca. 3 Uhr (SZ) Wecker herhalten. Das hat sich gelohnt! Aus eigentlich "nur mal 5min. gucken" wurde dann doch eine "Boah ey" 3/4 Stunde, da das Feld immer umfangreicher in der zunehmenden Dämmerung sichtbar wurde. Zum Beobachtungsabbruch war Cassiopeia mit umhüllt (h=75°).

Hier erste Ergebnisse:
http://3sky.de/NLC/NLC2/2007/070718/nlc_070718.html

Gruß, Olaf
https://3sky.de/NLC/Noctilucent_Clouds.html#REALTIME
Meine PL, NLC, PSC-Beobachtungen, Wetterlinks u.a.: https://3sky.de

Thorsten Falke, Helgoland
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Hallo!

Beitrag von Thorsten Falke, Helgoland » 19. Jul 2007, 19:02

Hallo!
Auch auf Aufnahmen von mir sind diese Farbsäume zu erkennen. Ohne die Diskussion hier, wären sie mir gar nicht aufgefallen. Wie oberflächlich ich doch manchmal meine Bilder anschaue.
2 Bilder zeige ich mal, Zeitunterschied 6 Minuten.
Auf Bild 2 meine ich, das der Farbsaum schon weiter nach rechts gerutscht ist. Leider ist die erste Aufnahme etwas unscharf.
Bei den nächsten Leuchtenden Nachtwolken, die mir vor die Linse geraten, werde ich mal eine Serie Bilder machen, ohne die Kameraposition zu verändern.
Im Moment vermute ich einen Brechungswinkeleffekt. Kann aber noch nichts genaues dazu sagen.
Farbsäume?

Farbsäume2?

Ulrich_Beinert
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Beitrag von Ulrich_Beinert » 19. Jul 2007, 19:52

Ich schätze auch, dass die Farbsäume vom Erdterminator (also der Tag-Nacht-Grenze) kommen. Da oben ist auch irgendwann der Übergang von hell zu dunkel, und wie wenn ein Satellit im Erdschatten verschwindet, so verschwinden hier die Wolken darin - einschließlich rötlicher Färbung an der Stelle, wo aus Sicht der Wolken die Sonne dicht über dem Horizont steht.

Alexander Haußmann
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Beitrag von Alexander Haußmann » 19. Jul 2007, 21:59

Guten Abend allerseits,

auch von meiner Seite erstmal Glückwunsch zu den Aufnahmen! Diese Sichtung habe ich gestern leider verpaßt...
Da ich aber letztens etwas über die NLC-Beleuchtungsgeometrie nachgegrübelt habe, kann ich von meiner Seite Ulrichs Argument zustimmen. Der Effekt ist analog zum kupferroten Licht des total verfinsterten Mondes: Die Beleuchtung kommt eben durch Strahlen zustande, die durch die "tiefere" Atmosphäre mußten und dadurch den Blauanteil eingebüßt haben. Übrigens ist das ein Zeichen dafür, daß das Wolkenfeld wahrscheinlich noch ausgedehnter war und die Sichtbarkeitsgrenze lediglich durch den Erdschatten bedingt war.

Viele Grüße,
Alex (im "richtigen" Leben Physiker...)

RainerKracht
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Beitrag von RainerKracht » 19. Jul 2007, 22:12

Da ich aber letztens etwas über die NLC-Beleuchtungsgeometrie nachgegrübelt habe, kann ich von meiner Seite Ulrichs Argument zustimmen. Der Effekt ist analog zum kupferroten Licht des total verfinsterten Mondes: Die Beleuchtung kommt eben durch Strahlen zustande, die durch die "tiefere" Atmosphäre mußten und dadurch den Blauanteil eingebüßt haben. Übrigens ist das ein Zeichen dafür, daß das Wolkenfeld wahrscheinlich noch ausgedehnter war und die Sichtbarkeitsgrenze lediglich durch den Erdschatten bedingt war.
Wie das? Unten die beleuchteten NLCs und oben der Erdschatten?
Wie löst sich der Erdschatten von der Erde ab?
Oder verstehe ich das falsch?

Rainer

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Daniel Ricke
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Beitrag von Daniel Ricke » 19. Jul 2007, 22:41

Moin!

Bitte nicht lachen, aber ich bin nicht wirklich doll im Computer-Malen.... :roll:
Einen Zirkum-X-Bogen fänd ich ja um einiges genialer, aber sollte es tatsächlich "nur" der Erdschatten sein, so würde sich das meiner Meinung nach etwa so darstellen:

Bild

Der rote Dotz auf der schwarzen Erde ist der Beobachter. Die Sonne stimmt maßstäblich nicht ganz, klar.

Wer bessere (ok, das ist nicht sooo schwer ;) ) Zeichnungen hat, bitte posten!

Viele Grüße
Daniel

RainerKracht
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Beitrag von RainerKracht » 19. Jul 2007, 22:59

Hallo,

nochmal (hoffentlich etwas deutlicher): der Erdschatten ist zwischen der Erdschatttengrenze (dem Rand des Erdschattens) und der Erde selbst.
Anders geht es nicht.

Rainer

Dörte E./Schleswig
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sehr hübsch

Beitrag von Dörte E./Schleswig » 19. Jul 2007, 23:00

... genauso sieht meine Skizze auf'm Papier auch aus :wink:
ich stelle mir den Effekt vor, wie bei "normal" tiefen Wolken beim Sonnenauf- und -untergang...
nur dass die NLC halt bei -12° Sonnenstand schon beleuchtet werden.

Bild

Damit gibt es 2 Erklärungsmöglichkeiten für die morgens zunehmende sichtbare Größe der Felder - s. Fotos oben -

1) die NLC wandern zu uns nach Süden
2) bei höherem Sonnenstand wird eine ausgedehntere Fläche angeleuchtet

Viele Grüße + gute Nacht
Dörte
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RainerKracht
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Beitrag von RainerKracht » 19. Jul 2007, 23:39

... genauso sieht meine Skizze auf'm Papier auch aus
Ja, und deswegen ist die Erklärung mit dem Erdschatten falsch.
Weil die Skizze falsch ist.
Weder ist die Sonne so nah an der Erde noch ist die Sonne kleiner als die Erde.
Das sind schon zwei falsche Annahmen. Eine genügt, um die Erklärung zu kippen.
Die richtige Erklärung weiss ich auch nicht. Meine Vermutung geht eher in Richtung Lichtbrechung.

Rainer

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