Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

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Laura Kranich
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Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Laura Kranich » 29. Aug 2023, 20:37

Moin zusammen!

Da es ein besonderes Thema ist, das sicherlich in den nächsten Tagen und evtl. Wochen hierzulande noch mehr atmosphärische Erscheinungen produzieren wird, mache ich mal ein extra Thema auf. Vielleicht ist es sinnvoll, auch die Beobachtungen aus dem Juli einzubinden.

Alberta in Westkanada schickt wieder rauchige Grüße, leider ein inzwischen allzu vertrauter Anblick. Aber als ob die letzten Jahre nicht schon heftig genug gewesen wären, ist 2023 wohl längst erneut die schlimmste Waldbrandsaison in Kanada, jedenfalls mindestens in Bezug auf Fläche und Anzahl der Brände. Ob es abgesehen von den bisherigen wohl eher kleineren auch wieder größere Stratosphäreninjektionen geben wird, muss sich wohl noch zeigen, aber ich denke, das was dort jetzt abgeht könnte gut dazu führen.

Am Samstag (26.08.) war eine eindrucksvolle Aerosolschicht am Abendhimmel zu sehen, die sich deutlich von gewöhnlichen Wolken unterschied, aber wegen ferner Bewölkung nicht sehr lange in der Dämmerung leuchtete. Sie lag laut Ceilometer-Daten in ca. 9-11 Kilometern Höhe. Leider ist die Ceilomap/e-profile gerade mal wieder offline ebenso wie weiterhin CALIPSO keine Daten liefert.

Heute Abend war gut eine neue, noch viel dichtere aber schmalere Rauchschwade am westlichen Horizont zu sehen, welche die Sonne deutlich vor Sonnenuntergang orange färbte und eine hervorragende Sicht auf die derzeitigen Sonnenflecken erlaubte. Nachdem sie wieder hinter der Wolke hervorgetreten war, schien die Sonne bis zum Ende wieder heller als während der Rauch-Passage. Auf dem Europa-Satbild war die Rauchwolke abends deutlich als großflächige, strukturarme Schicht über UK, F & BeNeLux zu sehen. Leider werden wohl viele Wolken allzu viele weitere Beobachtungen verhindern.

Aber da sich seit gestern neue ausgeprägte Rauchschwaden über Alberta ausbreiten (siehe z.B. hier: NASA Worldview oder hier: SLIDER by RAMMB / CIRA @ CSU), dürfte es noch eine Weile weitergehen.

Hier noch ein ganz guter Artikel zu den Hintergründen: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/ ... l-100.html

Diesmal sind die meisten Dateien klein genug, um sie direkt hochzuladen, bis auf diese:

26.08.:
Bild Direktlink Dropbox

29.08.:
Bild Direktlink Dropbox

EDIT 02.09.: Direktlinks korrigiert.
Dateianhänge
29.08.
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26.08.
Zuletzt geändert von Laura Kranich am 2. Sep 2023, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße aus Berlin,
Laura

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Henning Untiedt
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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Henning Untiedt » 30. Aug 2023, 09:15

Moin Laura.
Moin in die Runde.

Ich stelle einfach mal ein ein iphone-Bild vom 26.08.23 mit rein. Von meinem Standort auf dem Acker in Tröndel war die Grenze der Rauchaerosole am 26.08. beeindruckend deutlich zu erkennen

Gruß noch 'mal

Henning
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IMG_9847.JPG

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Laura Kranich
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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Laura Kranich » 2. Sep 2023, 13:07

Moin Henning,

tolles Bild!

Hier ein Panorama von gestern früh aus Eckernförde sowie ein Ausschnitt davon.
Der Himmel war den ganzen Vormittag lang in Richtung Sonne hell weiß, sodass man kaum hinschauen konnte - durch den breiten Bishopschen Ring, wie etwa schon 2017.
Am Mittwoch war den ganzen Tag über hier ein ganz komisches, gedämpftes, dunstiges Licht als der dichteste Teil der Aschewolke über D zog.
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HZ_03738Panorama31corrcrop.jpg
HZ_03738Panorama31corr.jpg
Viele Grüße aus Berlin,
Laura

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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von wolfgang hamburg » 2. Sep 2023, 23:59

Moin Laura,
hier sah das heute am frühen Nachmittag auch komisch aus. Pano out of box! :o
Keine Halos, also IMHO kein Cirrus!

Grüße wolfgang
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PANO_20230902_1440.jpg

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Laura Kranich
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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Laura Kranich » 15. Sep 2023, 22:41

Moin zusammen,

hier gab es die letzten Tage mehrfach wieder deutliche Purpurdämmerungen mit Schattenstrahlen und vorgestern abend waren auch noch vor Sonnenuntergang weißliche Schlieren über der Sonne zu erkennen, die sich im LIDAR Schleswig wohl auf 11-12 km Höhe verorten lassen.

Kürzlich fand ich auch interessante Zahlen zur diesjährigen Waldbrandsaison in Kanada, es war schon im August mit großem Abstand die heftigste Waldbrandsaison (und der Rekord wurde bereits Ende Juni geknackt), die jemals registriert wurde und inzwischen sind nochmal zwei Millionen Hektar (20.000 km² !) verbrannte Fläche dazugekommen, also mehr als in vielen Saisons insgesamt gebrannt haben.
Insgesamt ist da in diesem Jahr ziemlich genau eine Fläche verbrannt, die halb so groß wie Deutschland ist und mehr als doppelt so groß wie der bisherige Rekord aus den späten 80ern. Allerdings ist die Fläche längst nicht das einzige entscheidende Maß, denn was wir von hier aus beobachten ist ja weniger ein Indikator für die verbrannte Fläche und auch nicht nur einer für die Häufigkeit sondern vor allem auch für die Intensität.

Die folgende Grafik entstammt diesem Artikel: https://www.bbc.com/news/world-us-canada-66543362
Bild

Die Größe/Intensität der Feuer nimmt im mehrjährigen Mittel zu, während die jährliche Anzahl seit Jahrzehnten mit einem relativ linearen Trend rückläufig ist:
Bild

Dies zeigt sich auch deutlich für dieses Jahr im Vergleich zweier Grafiken, die hier beim CWFIS zu finden sind.
Während die Anzahl der Feuer (seasonal fire occurrence) nur etwas über dem 10-jährigen Mittel liegt, ist die verbrannte Fläche (seasonal area burned) weit über dem langjährigen Mittel, ergo muss es deutlich größere Feuer geben als gewöhnlich.
Dateianhänge
13.09.23
13.09.23
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13.09.23
weißliche Schlieren über der Sonne kurz vor Sonnenuntergang, 13.09.23, Kiel
weißliche Schlieren über der Sonne kurz vor Sonnenuntergang, 13.09.23, Kiel
Purpurlicht in St. Peter-Ording 09.09.23, 20:22
Purpurlicht in St. Peter-Ording 09.09.23, 20:22
Viele Grüße aus Berlin,
Laura

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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Laura Kranich » 15. Sep 2023, 23:03

Hier noch ein Bild von heute abend (15.09.), als es sehr ausgeprägte Schattenstrahlen gab, sowie ein LIDAR-Profil zur Beobachtung vom 13.09., abends (nicht von der Caption verwirren lassen).

Und noch eine Idee, was es mit den Trends auf sich haben könnte:
Eine allmähliche Zunahme der durchschnittlichen jährlichen Feueraktivität als Anpassung an ein wärmeres Klima (blaue Linie) und eine deutliche Verschiebung der dazugehörigen Extreme (rote Linie), hier nur schematisch, unter Einbeziehung der jüngsten Daten vom 13.09. von hier: https://cwfis.cfs.nrcan.gc.ca/report
Interessant dazu ist auch folgende Studie, die anhand der extremen Hitzewelle 2021 mit 49,6°C in Lytton (50°N) vorführt, wie nichtlinear eine solche Verschiebung der Extreme tatsächlich ist: https://www.nature.com/articles/s41558-022-01520-4
D.h. in einem kühleren Klima wären solche Extremereignisse tatsächlich nahezu oder so gut wie unmöglich.
Dateianhänge
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Aerosolschicht im Lidar-Profil Schleswig 13.09.-14.09., Quelle: e-profile.eu
Aerosolschicht im Lidar-Profil Schleswig 13.09.-14.09., Quelle: e-profile.eu
Purpurlicht mit Schattenstrahlen, 15.09.23, Kiel
Purpurlicht mit Schattenstrahlen, 15.09.23, Kiel
Viele Grüße aus Berlin,
Laura

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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Anette Aslan » 16. Sep 2023, 01:34

Hallo in die Runde,
das sind hier beeindruckende Bilder! Ich war während dieser Zeit in Kanada und habe den Smog live erlebt bis an Vancouver heran, als ich aus dem Flieger beim Landeanflug gegen Mittag am 26.08. schaute, sah ich eine dichte Smogglocke über Vancouver und Umgebung. Die Luft roch auch entsprechend, das war schon bedrückend. Die Bevölkerung wird ständig gewarnt und kurz zuvor sollte man auch die Häuser nicht verlassen, die Sicht war noch viel schlimmer bevor ich kam. Mit einer kleinen Regenfront klärte sich aber alles über Nacht auf, das war schon ein Kontrast, man konnte plötzlich die Golden Ears an Kanadas Westküste sehen, die waren wenige Tage zuvor kaum wahrnehmbar. Es werden überall Flyer an allen Ecken und Parks verteilt, die die Menschen über Schutzmaßnahmen aufklären. Auf einer Wanderung durch einen Creek konnte ich das Ausmaß der Trockenheit am Kanaka Creek deutlich sehen, der Fluß säumt normalerweise die Uferränder und war nur noch ein Rinnsal. Auf dem Rückflug konnte ich über den Rocky Mountains noch eine Rauchwolke aufnehmen, nun denn, sie wird hier wohl auch schon angekommen sein. Ich war sozusagen damit an der Quelle. In Kanada werden Prämien an solche Leute vergeben, die ihren Rasen nicht wässern und wer den verbranntesten hat, bekommt dann eine Auszeichnung.
In Kanada wird seit Jahren massiv Holz geschlägert, China hat enorm Interesse an kanadischem Holz und die Aufforstung hat mit Natur nichts mehr zu tun. Der Tourismus der hier und da auch sehr leichtsinnige Individuen in die Natur treibt, als auch die unzähligen Einzelhäuser bis tief in die Wälder, die immer mehr ausufernde Besiedlung trägt neben dem Klimawandel auch massiv dazu bei. Parks verteilen sehr vorbildlich Besucherquoten, doch die ganze Welt tummelt sich in Kanadas Wäldern (ich auch) ... bis in den letzten Winkel ist die Natur zum Spaßfaktor verkommen.
LG von Anette
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Kanaka Creek.jpg
Firedanger-f.jpg
Rauch über den Rockies.jpg
Smog-bei Vancouver 26.08.23.jpg

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Laura Kranich
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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Laura Kranich » 16. Sep 2023, 13:04

Hallo Anette,
danke für den interessanten Bericht von vor Ort!
Dass dort in letzter Zeit massive Kahlschläge teils uralter Baumbestände vorgenommen wurden hatte ich auch schon gehört bzw. Bilder von einem Fotografen in social media davon gesehen. Ob das etwas mit einigen Bränden zutun hat?
Brände hat es dort ja schon immer gegeben und Menschen sind wohl schon seit langem eine Ursache dafür, anfangs wohl noch hauptsächlich direkt, inzwischen wohl aber zunehmend indirekt über die veränderten atmosphärischen Bedingungen. Schaut man in den Bericht vom CWFIS ist da zu lesen, dass knapp die Hälfte der Brände wahrscheinlich durch Blitzschlag ausgelöst wurde, wobei die Unsicherheiten diesbezüglich unklar und sicherlich nicht unerheblich sind. Bei den sich über lange Zeit ändernden Rahmenbedingungen, wie längere Sommer, zunehmende, längere und intensivere Hitzewellen und damit steigende Verdunstung und abnehmende Bodenfeuchte, sind Gewitter inzwischen wohl schon eher ein Brandrisiko als ein Regen-Segen. Die Bemühungen zur Vermeidung sind sicherlich gut, werden aber wahrscheinlich durch die Klimaänderung zunehmend sabotiert. Ob es da wirklich einen Ausweg gibt außer einem schnellen Emissionsstopp? Ich wage es zu bezweifeln.

Noch was Anekdotisches, das ich oben vergessen hatte zu erwähnen: Am Dienstag saß ich hier am Schreibtisch und vernahm nachmittags auf einmal einen schwachen aber dennoch beißenden Geruch von verbranntem Nadelgehölz und das über zwei Stunden lang. Ich wurde natürlich stutzig und schaute mich um, ob irgendwo in der Umgebung eine Rauchfahne sichtbar war, was aber nicht der Fall war. Ich sah mir dann eine Rückwärtstrajektorie zum Di-Nachmittag an, die für die Bodenluftschicht Richtung Nordsee wies und dann noch vor den britischen Inseln auf über 1500 m anstieg und weiter über UK, die Biskaya, die iberische Halbinsel und auf den Atlantik vor Marokko wies. Also forschte ich weiter in Satellitendaten ob es da in den Tagen zuvor irgendwelche Brände gegeben hatte, ohne Ergebnis. Als ich mir die Aerosoldaten ansah, sah ich vor Marokko, genau dort wo die Trajektorie endete zum entsprechenden Datum einen Streifen, der sich bis nach Kanada zurückverfolgen ließ. Ganz sicher bin ich mir zwar dennoch nicht und mit den verfügbaren Mitteln ist es auch so gut wie unmöglich das zu beweisen, aber es ist nicht das erste Mal, dass ich den Eindruck gewinnen musste, dass der Geruch tatsächlich aus Kanada kam. Schon 2017 war das einmal so, als ich einmal auf Sylt arbeitete und bei schönstem Spätsommerwetter mit Westwind von der Uwe-Düne der Sylter Ellenbogen und der Horizont kaum zu erkennen waren und dieser schwache aber beißende Geruch von verbrannten Nadelbäumen in der Luft lag. Ich habe ein wenig herumgefragt und mehrere Leute meinten der Geruch wäre ihnen auch aufgefallen, also eingebildet ist es wohl kaum, kam ja auch völlig unerwartet.
Da es schwer eindeutig zu beweisen ist, bleibt es anekdotisch, aber wenn der Qualm hunderte Kilometer entfernt noch zu dicht verqualmten Städten an der Ostküste der USA führte, warum sollte nicht auch bei uns noch etwas ankommen können? Interessanterweise waren auch die Konzentrationen an PM10 und PM2.5 (Feinstaub) laut UBA an den entsprechenden Tagen deutlich erhöht, teils sogar nah am Grenzwert, siehe hier. Klar, da kommt auch die Wetterlage und andere Quellen als Übeltäter infrage, aber zumindest passt auch dieses Puzzleteil mit rein.
Viele Grüße aus Berlin,
Laura

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Re: Waldbrandrauch aus Kanada über Mitteleuropa

Beitrag von Anette Aslan » 16. Sep 2023, 17:07

Ich kann mir das sehr gut vorstellen liebe Laura, die Wälder dort sind so unglaublich kraftvoll und wirkmächtig. Geht man durch diese Gigantenwälder, wird einem die Lunge frei, als würde ein Wind durchblasen, ich bin immer schier überwältigt von der Aura der Natur dort an der Westküste, mir bebt es in der Seele vor Ergriffenheit, da ist schon noch der Spirit drin, trotz all der Zersiedelung. Das Land ist halt gigantisch groß. Wenn so etwas brennt in einem Ausmaß von der Fläche Deutschlands dann muss das rund um den Globus spürbar sein. In Europa sieht man so uralte Bäume nur vereinzelt und wenn, dann sind sie sofort irgendein Kulturerbe, dort sieht man verwilderte Tujenhecken, wo jede einzelne Tuje über hundert Jahre alt ist und unseren alten Eichen Konkurrenz machen. Überall Methusalems, riesig, würde- und kraftvoll, so mal eben an die 60m hoch einfach so im Garten hier und da ....wenn sowas brennt, solche ehrwürdigen Kreaturen muss es die ganze Welt riechen, es ist sehr bedrückend.

Im Anhang mal so eine Feuerbroschüre .... die alle Haushalte dort bekommen.
LG von Anette
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