Diese drei Abende waren zwar wolkenlos, aber dafür außerordentlich dunstig. Am 23. erwischte ich auf dem Heimweg den untergehenden Mond über der Alten Brücke von Heidelberg:
Mars ist oberhalb der Bildmitte, Saturn und Spica sind links oben.
Am Abend des 24. bildeten Mond, Mars, Saturn und Spica ein fast perfektes Viereck:
Am 25. war es noch dunstiger: Mars war nicht mehr zu sehen, und der Mond so tiefrot, daß er beim Untergang schon gar nicht mehr zu erkennen war. Wie weit hier der Saharastaub mit im Spiel war, ist schwer zu sagen, da hier auch der gesamte Dunst vom Rheintal mit von der Partie ist:
Christoph
Mond bei Mars, Saturn und Spica (23.–25.07.2012)
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- Christoph Gerber
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