2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Moderator: StefanK
- Michael Theusner
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2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Guten Abend, aktuell ist in meinen Aufnahmen ein grüner Polarlichtbogen zu erkennen. Noch recht dicht am Horizont. Standort in der Nähe von Curau bei Lübeck.
Viele Grüße, Michael
Viele Grüße, Michael
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Grüner Bogen aktuell auch gut auf einigen Webcams in Norddeutschland erkennbar:
https://kap-arkona.panomax.com/vitt?t=2 ... &z=67&tl=0
https://www.addicted-sports.com/webcam/ ... 02/11/2200
https://www.iap-kborn.de/index.php?id=313 (KBORN, KBORN-GH4, 21:00/01 UT)
https://www.buedelsdorfwetter.de/templa ... esktop.php
https://foto-webcam-mv.de/webcam/gahlko ... 02/11/2200
https://foehr.panomax.com?t=2022-02-11+ ... &z=70&tl=0
https://amrum.panomax.com/nebel?t=2022- ... &z=68&tl=0
00:10 MESZ PL auch noch weiter südlich nachweisbar:
https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/ (Falkenberg/Tauche)
https://www.iap-kborn.de/index.php?id=313 (Collm, 23:10:34 UT)
Falkenberg (Tauche), 23:00 UT, Quelle: https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/
Falkenberg (Tauche), 23:10 UT, Quelle: https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/
Falkenberg (Tauche), 23:20 UT, Quelle: https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/
https://kap-arkona.panomax.com/vitt?t=2 ... &z=67&tl=0
https://www.addicted-sports.com/webcam/ ... 02/11/2200
https://www.iap-kborn.de/index.php?id=313 (KBORN, KBORN-GH4, 21:00/01 UT)
https://www.buedelsdorfwetter.de/templa ... esktop.php
https://foto-webcam-mv.de/webcam/gahlko ... 02/11/2200
https://foehr.panomax.com?t=2022-02-11+ ... &z=70&tl=0
https://amrum.panomax.com/nebel?t=2022- ... &z=68&tl=0
00:10 MESZ PL auch noch weiter südlich nachweisbar:
https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/ (Falkenberg/Tauche)
https://www.iap-kborn.de/index.php?id=313 (Collm, 23:10:34 UT)
Falkenberg (Tauche), 23:00 UT, Quelle: https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/
Falkenberg (Tauche), 23:10 UT, Quelle: https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/
Falkenberg (Tauche), 23:20 UT, Quelle: https://opendata.dwd.de/weather/webcam/Lindenberg-NNE/
Zuletzt geändert von Simon Herbst am 11. Feb 2022, 23:46, insgesamt 2-mal geändert.
- Thomas Niedorf
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Aufgenommen um 22.02. am 11.02.22 im Marienkoog / 25899 Neugalmsbüll.. fotografisch, schwach visuell
Hubraum statt Spoiler
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
24229 Schwedeneck (OT Surendorf)
Selbe Stelle wie gestern, jedoch heute sternenklar!
Visuell war es auch schwach zu erkennen.
22:07 Uhr 22:08 Uhr 22:10 Uhr 22:21 Uhr (mit Beamer)
Selbe Stelle wie gestern, jedoch heute sternenklar!
Visuell war es auch schwach zu erkennen.
22:07 Uhr 22:08 Uhr 22:10 Uhr 22:21 Uhr (mit Beamer)
-----> https://www.instagram.com/patpap1990/ <-----
Dürft ihr euch gerne ansehen und einen Kommentar hinterlassen
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
In Westholz an der Flensburger Förde war es gegen 22 Uhr schwach visuell. Fotografisch recht schön, wurde aber immer schwächer.
22.07 Uhr
22.22 Uhr
Dazu gab's ein bisschen Feuerwerk in Dänemark.
Gruß Matthias
22.07 Uhr
22.22 Uhr
Dazu gab's ein bisschen Feuerwerk in Dänemark.
Gruß Matthias
- Georg van Druenen
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Moin,
Ich bin heute erst sehr spät zur Polarlichtsichtung gekommen.
Gegen 22:30 Uhr kam ich nach Hause und schaute erstmal auf mein Handy ob es Polarlichtsichtungen gab.
Also fuhr ich wieder los zu einem Feld etwas nördlich von Bremerhaven. Während visuell nichts auszumachen war (der helle Halbmond hatte auch seinen Anteil daran)...konnte ich fotografisch tatsächlich einen grünen Bogen ausmachen sowie dahinter einen blassen magentafarbenen Schimmer.
Eine Stunde früher wäre es sicherlich noch intensiver gewesen, aber bin trotzdem zufrieden endlich mal grünes Polarlicht auf die Kamera zu bekommen.
Foto von 22:09 Uhr UTC 24mm F2.8, ISO 1600, 10 sec. Standort: westlich von Langen bei Bremerhaven.
Ich bin heute erst sehr spät zur Polarlichtsichtung gekommen.
Gegen 22:30 Uhr kam ich nach Hause und schaute erstmal auf mein Handy ob es Polarlichtsichtungen gab.
Also fuhr ich wieder los zu einem Feld etwas nördlich von Bremerhaven. Während visuell nichts auszumachen war (der helle Halbmond hatte auch seinen Anteil daran)...konnte ich fotografisch tatsächlich einen grünen Bogen ausmachen sowie dahinter einen blassen magentafarbenen Schimmer.
Eine Stunde früher wäre es sicherlich noch intensiver gewesen, aber bin trotzdem zufrieden endlich mal grünes Polarlicht auf die Kamera zu bekommen.
Foto von 22:09 Uhr UTC 24mm F2.8, ISO 1600, 10 sec. Standort: westlich von Langen bei Bremerhaven.
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Auch ich konnte schwach visuelles PL erwischen in der Nähe von Bad Oldesloe.....
Folgende Daten hab ich fürs Archiv:
- 19:10 - 22:35 UTC
- schwach visuell
- Thorsten Witt
- Schadehorn
Kommentar: In dieser durchweg klaren Nacht konnte ich für wenige Minuten visuell diese Aurora beobachten....! Der zunehmende Mond hatte die Beobachtungen stark gemindert !!
Folgende Daten hab ich fürs Archiv:
- 19:10 - 22:35 UTC
- schwach visuell
- Thorsten Witt
- Schadehorn
Kommentar: In dieser durchweg klaren Nacht konnte ich für wenige Minuten visuell diese Aurora beobachten....! Der zunehmende Mond hatte die Beobachtungen stark gemindert !!
Zuletzt geändert von Thorsten Witt am 12. Feb 2022, 11:33, insgesamt 2-mal geändert.
- Jannick Bruhns
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Leider zu spät rausgefahren, Langballig Flensburger Förde - gegen 22:51 UTC:
- Jörg Kaufmann
- Beiträge: 1094
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- Wohnort: 25770 Hemmingstedt
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
.
Uhrzeit: 21:48 - 23:33 UT
Helligkeit PL: fotografisch
Ort: Nordermeldorf 54,1 °
Kommentar: vom abnehmenden Substorm war leider nur noch fotografisch der grüne Polarlichtbogen und das rotviolette Polarlicht nachweisbar
Einstellungen: f/1.4; 20mm; 5sec; ISO3200; Didymfilter; bearbeitet und verkleinert für das Forum)
Hallo zusammen.
Mein Glückwunsch zur erfolgreichen Beobachtung und den tollen Bildern.
Leider musste ich bis 22:00 arbeiten und konnte erst nach dem ersten Substorm rausfahren.
Viele Grüße
Jörg
Uhrzeit: 21:48 - 23:33 UT
Helligkeit PL: fotografisch
Ort: Nordermeldorf 54,1 °
Kommentar: vom abnehmenden Substorm war leider nur noch fotografisch der grüne Polarlichtbogen und das rotviolette Polarlicht nachweisbar
Einstellungen: f/1.4; 20mm; 5sec; ISO3200; Didymfilter; bearbeitet und verkleinert für das Forum)
Hallo zusammen.
Mein Glückwunsch zur erfolgreichen Beobachtung und den tollen Bildern.
Leider musste ich bis 22:00 arbeiten und konnte erst nach dem ersten Substorm rausfahren.
Viele Grüße
Jörg
Ich nehm` das Wetter so wie es ist. Es gibt eh im Moment kein anderes.
- Andreas Mansfeldt
- Beiträge: 35
- Registriert: 10. Okt 2018, 15:28
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Hallo zusammen,
bei mir in Geesthacht war es um 23:18 soweit, dass ich das Polarlicht fotografisch nachweisen konnte.
ISO 1600, F1,8, s13sek. 53,4-10,3
bei mir in Geesthacht war es um 23:18 soweit, dass ich das Polarlicht fotografisch nachweisen konnte.
ISO 1600, F1,8, s13sek. 53,4-10,3
- Brigitte Rauch
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- Registriert: 2. Jun 2005, 12:17
- Wohnort: Helgoland 54°10'57''N - 7°53'01''O
- Kontaktdaten:
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Hallo!
Hier meine Fotos vom gestrigen grünen Polarlicht auf Helgoland.
Anfangs noch ganz schwach visuell, später nur noch fotografisch.
Beobachtung zwischen 22:03 und 23:57 Uhr.
22:03 Uhr 22:08 Uhr 22:28 Uhr 23:04 Uhr 23:57 Uhr Schönes Wochenende und Grüße von der Insel
Brigitte
Hier meine Fotos vom gestrigen grünen Polarlicht auf Helgoland.
Anfangs noch ganz schwach visuell, später nur noch fotografisch.
Beobachtung zwischen 22:03 und 23:57 Uhr.
22:03 Uhr 22:08 Uhr 22:28 Uhr 23:04 Uhr 23:57 Uhr Schönes Wochenende und Grüße von der Insel
Brigitte
- Michael Johler
- Beiträge: 207
- Registriert: 18. Mär 2015, 12:54
- Wohnort: Augsburg
- Kontaktdaten:
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Auch auf der Flensburg-Webcam lässt sich eine geringe Aktivität erkennen. Passt auch von den Zeiten her zum Maximum, wie man auch bei Brigitte sehen kann.
https://www.foto-webcam.eu/webcam/flens ... 02/11/2210
Viele Grüße,
Michael
https://www.foto-webcam.eu/webcam/flens ... 02/11/2210
Viele Grüße,
Michael
Polarlicht 2022-02-11/12, Rostock fotografisch
Hallo zusammen,
für diese Nacht waren die Bedingungen über Rostock deutlich besser als gestern - sehr gut, wenn ich die Lichtverschmutzung außen vor lasse.
Sehr gute Durchsicht und meist klar, ab und an Cu oder wenig Sc-artig.
Dazu gesellte sich ein hoch stehender zunehmender Mond nach Halbmond.
Abendliches Magnometerzappeln - nicht so dolle wie gestern (10. auf 11.) und ansprechende Sonnenwindwerte sorgten wieder für Spannung.
Somit lief die automatische Kamera.
Aufnahmen ab 18:17 UT - 04:50 UT.
Polarlicht: Nur automatische, fotografische Sichtung (gegen 21 UT herum, als der grüne Bogen fotografisch erschien, konnte visuell nichts erkannt werden)
Kameraauswertung:
- vielleicht leichte Aufhellungen ab ca. 19:30 UT evtl. auch mal vorher - allerdings auch 2 - 3 störende Lichtglocken, die etwas vortäuschen können
- ab ca. 20:40 UT langsam entwickelnd horizontnaher grüner Bogen fotografisch ersichtlich für ca. 10 Minuten, anschl. weiter schwache Aufhellung
- ab 21:00 UT wieder deutlicher Bogen (kurz danach kurzzeitig für ca. 7 Minuten Aufnahme unterbrochen…)
- deutlich abschwächend gegen 21:50 UT, sehr diffus oder gar teils beendet?
- ab ca. 22:40 UT wieder etwas Intensivierung und leichte Bewegungsstrukturen
—> schwacher Strahl bei Lichtglocke
- neue Aktivität ab ca. 23:06 UT, ein deutlicher Strahl, nun auch etwas höhere schwach rötliche Anteile bis ca. 23:12 UT, dann wieder deutlich abschwächend tief und diffus, ab spätestens 23:50 UT zunehmend noch schwächer bis beendet
- spekulativ, ob bis ca. 01:15 noch etwas schwache PL-Aufhellung in 350 - 360 (klarster bzw. dunkelster Himmelsbereich)vorhanden ist, anschl. auch wieder intervallmäßig Zunahme der Lichtverschmutzung Richtung Warnemünde (Bahnhof?)
- ab ca. 03 UT von N/NW her horizontnah Bewölkungszunahme, erst Ci und dann auch tiefer bis gut 5° Höhe
...
...
Zeitsynchro: 47 Sekunden zur eingeblendeten EXIF-Zeit hinzurechnen (Kamerauhr ging nach)
... Gruß, Olaf
für diese Nacht waren die Bedingungen über Rostock deutlich besser als gestern - sehr gut, wenn ich die Lichtverschmutzung außen vor lasse.
Sehr gute Durchsicht und meist klar, ab und an Cu oder wenig Sc-artig.
Dazu gesellte sich ein hoch stehender zunehmender Mond nach Halbmond.
Abendliches Magnometerzappeln - nicht so dolle wie gestern (10. auf 11.) und ansprechende Sonnenwindwerte sorgten wieder für Spannung.
Somit lief die automatische Kamera.
Aufnahmen ab 18:17 UT - 04:50 UT.
Polarlicht: Nur automatische, fotografische Sichtung (gegen 21 UT herum, als der grüne Bogen fotografisch erschien, konnte visuell nichts erkannt werden)
Kameraauswertung:
- vielleicht leichte Aufhellungen ab ca. 19:30 UT evtl. auch mal vorher - allerdings auch 2 - 3 störende Lichtglocken, die etwas vortäuschen können
- ab ca. 20:40 UT langsam entwickelnd horizontnaher grüner Bogen fotografisch ersichtlich für ca. 10 Minuten, anschl. weiter schwache Aufhellung
- ab 21:00 UT wieder deutlicher Bogen (kurz danach kurzzeitig für ca. 7 Minuten Aufnahme unterbrochen…)
- deutlich abschwächend gegen 21:50 UT, sehr diffus oder gar teils beendet?
- ab ca. 22:40 UT wieder etwas Intensivierung und leichte Bewegungsstrukturen
—> schwacher Strahl bei Lichtglocke
- neue Aktivität ab ca. 23:06 UT, ein deutlicher Strahl, nun auch etwas höhere schwach rötliche Anteile bis ca. 23:12 UT, dann wieder deutlich abschwächend tief und diffus, ab spätestens 23:50 UT zunehmend noch schwächer bis beendet
- spekulativ, ob bis ca. 01:15 noch etwas schwache PL-Aufhellung in 350 - 360 (klarster bzw. dunkelster Himmelsbereich)vorhanden ist, anschl. auch wieder intervallmäßig Zunahme der Lichtverschmutzung Richtung Warnemünde (Bahnhof?)
- ab ca. 03 UT von N/NW her horizontnah Bewölkungszunahme, erst Ci und dann auch tiefer bis gut 5° Höhe
...
...
Zeitsynchro: 47 Sekunden zur eingeblendeten EXIF-Zeit hinzurechnen (Kamerauhr ging nach)
... Gruß, Olaf
Zuletzt geändert von OlafS am 13. Feb 2022, 10:36, insgesamt 3-mal geändert.
https://3sky.de/NLC/Noctilucent_Clouds.html#REALTIME
Meine PL, NLC, PSC-Beobachtungen, Wetterlinks u.a.: https://3sky.de
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- Henning Untiedt
- Beiträge: 448
- Registriert: 18. Mär 2015, 07:04
- Wohnort: 24321 Tröndel
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Moin-Moin.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich einen Tag nach dem frustrierenden Erlebnis vom Donnerstag so schnell erneut die Chance auf Polarlicht bekomme. Die Werte vom DSCOVR-Satelliten sahen überraschender Weise sehr vielversprechend aus. Zudem passte das Wetter hervorragend, knallklare Sicht nach Norden und keine Termine (ok, das Mondlicht störte etwas, aber es passt halt nie alles perfekt... )
Nach Michaels Post und einem Blick auf die Webcams bin ich dann raus:
Beobachtungsort: 54.35 N; 10,55 E; Tröndel (genauer: Hessensteiner Stauchmoräne)
Beobachtungszeit: 21:30 UTC-23:30 UTC
Einstufung: schwach visuelles Polarlicht
Nach der Ankunft am Beobachtungsort (s.o.) konnte ich den Polarlichtbogen visuell erkennen, siehe auch Bild von 21:31 UTC. Der Polarlichtbogen war für 1,5 h mal mehr, mal weniger (dann nur fotografisch) auszumachen. Da es auch recht kalt war, hatte ich mir überlegt bis ca. Mitternacht (Ortszeit) durchzuhalten. Kurz bevor ich einpacken wollte, konnte ich erste Strahlen im Display erkennen (22:57 UTC).
Glücklicherweise habe ich mich entschieden noch etwas weiter zu frieren:
Gegen 23:06 UTC nahm der Substorm fahrt auf. Schöne, hochreichende Strahlen wanderten über das Display. gegen 23:15 UTC klang der Substorm dann ab und ich bin nach Hause gefahren, nachdem ich mich von den Uhus, die die ganze Nacht über gerufen haben verabschiedet hatte...
Bis zum nächsten Mal, herzliche Grüsse und schönes Wochenende
Henning
P.S. Die Kamerauhr ging 7min vor. Die Zeitangaben im Text stimmen (für den Fall, dass sich jemand über die Diskrepanz Bildsignatur/Text wundert)
Ich hätte nicht gedacht, dass ich einen Tag nach dem frustrierenden Erlebnis vom Donnerstag so schnell erneut die Chance auf Polarlicht bekomme. Die Werte vom DSCOVR-Satelliten sahen überraschender Weise sehr vielversprechend aus. Zudem passte das Wetter hervorragend, knallklare Sicht nach Norden und keine Termine (ok, das Mondlicht störte etwas, aber es passt halt nie alles perfekt... )
Nach Michaels Post und einem Blick auf die Webcams bin ich dann raus:
Beobachtungsort: 54.35 N; 10,55 E; Tröndel (genauer: Hessensteiner Stauchmoräne)
Beobachtungszeit: 21:30 UTC-23:30 UTC
Einstufung: schwach visuelles Polarlicht
Nach der Ankunft am Beobachtungsort (s.o.) konnte ich den Polarlichtbogen visuell erkennen, siehe auch Bild von 21:31 UTC. Der Polarlichtbogen war für 1,5 h mal mehr, mal weniger (dann nur fotografisch) auszumachen. Da es auch recht kalt war, hatte ich mir überlegt bis ca. Mitternacht (Ortszeit) durchzuhalten. Kurz bevor ich einpacken wollte, konnte ich erste Strahlen im Display erkennen (22:57 UTC).
Glücklicherweise habe ich mich entschieden noch etwas weiter zu frieren:
Gegen 23:06 UTC nahm der Substorm fahrt auf. Schöne, hochreichende Strahlen wanderten über das Display. gegen 23:15 UTC klang der Substorm dann ab und ich bin nach Hause gefahren, nachdem ich mich von den Uhus, die die ganze Nacht über gerufen haben verabschiedet hatte...
Bis zum nächsten Mal, herzliche Grüsse und schönes Wochenende
Henning
P.S. Die Kamerauhr ging 7min vor. Die Zeitangaben im Text stimmen (für den Fall, dass sich jemand über die Diskrepanz Bildsignatur/Text wundert)
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- Beiträge: 2456
- Registriert: 10. Jan 2004, 01:12
- Wohnort: Bernitt(MVP; 53.9°N 11.9°O)
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Moin moin,
auch in Bernitt war es mal wieder PL-Zeit. Beobachtet habe ich von 21:20UT bis 22:20UT. Am Anfang war es schwach visuell trotz Mondlicht. Zum Ende wurde es schwächer und der kalte Wind machte das Abbrechen leichter.
22:21Uhr MEZ(Details im EXIF-Header):
Filmchen( 45MByte):
http://wha.mburg.org/wh/aurora20220211/2122UT-2217.mp4
Grüße wolfgang
auch in Bernitt war es mal wieder PL-Zeit. Beobachtet habe ich von 21:20UT bis 22:20UT. Am Anfang war es schwach visuell trotz Mondlicht. Zum Ende wurde es schwächer und der kalte Wind machte das Abbrechen leichter.
22:21Uhr MEZ(Details im EXIF-Header):
Filmchen( 45MByte):
http://wha.mburg.org/wh/aurora20220211/2122UT-2217.mp4
Grüße wolfgang
- Mario Losereit
- Beiträge: 29
- Registriert: 21. Jan 2016, 18:30
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Moin
zweite Nacht in Folge auf dem Acker verbracht, nur schade das der Mond so dominant war. Der erste Teil war praktisch nur fotografisch nur beim zweiten Schub war der Polarlichtbogen dann trotzdem schwach visuell zu erkennen, genau wie einige Beamer.
21:44 Uhr MEZ 22:05 Uhr MEZ Zeitraffer von 20:34 Uhr - 22:41 Uhr
Standort: Wittbek
Helligkeit: fotografisch, später schwach visuell
zweite Nacht in Folge auf dem Acker verbracht, nur schade das der Mond so dominant war. Der erste Teil war praktisch nur fotografisch nur beim zweiten Schub war der Polarlichtbogen dann trotzdem schwach visuell zu erkennen, genau wie einige Beamer.
21:44 Uhr MEZ 22:05 Uhr MEZ Zeitraffer von 20:34 Uhr - 22:41 Uhr
Standort: Wittbek
Helligkeit: fotografisch, später schwach visuell
- Uwe Freitag
- Beiträge: 77
- Registriert: 20. Jul 2005, 21:02
- Wohnort: Lübeck
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Hallo Forum
auch vom mir noch die Polarlicht Meldung
es war für mich Fotografisch
Ort : Lübeck
Grüße Uwe
auch vom mir noch die Polarlicht Meldung
es war für mich Fotografisch
Ort : Lübeck
Grüße Uwe
- Dateianhänge
- Andreas Abeln
- Beiträge: 454
- Registriert: 3. Sep 2012, 18:42
- Wohnort: Ahlhorn
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Moin zusammen,
nach langer Zeit, von mir auch mal eine Sichtung.
Von ca. 21:30- 22:20 MEZ konnte man einen schwachen Grünstich und etwas violettes Glimmen auf dem Kameradisplay erkennen, was vorher nicht zu sehen war. Da mein Akku vom Smartphone um 21:00 Uhr platt war, hatte ich keine Möglichkeit mehr, die Werte zu checken. Da ich nur eine Uhr im Auto hatte, sind die Zeitangaben nicht 100% genau. Als von Norden immer mehr Wolken reinzogen, beendete ich die Beobachtung.
Ort: Oldenburg NS
Beobachtungszeit:ca,20:00-22.20 MEZ
PL-Sichtung : fotografisch (grenzwertig)
Gruß Andreas
nach langer Zeit, von mir auch mal eine Sichtung.
Von ca. 21:30- 22:20 MEZ konnte man einen schwachen Grünstich und etwas violettes Glimmen auf dem Kameradisplay erkennen, was vorher nicht zu sehen war. Da mein Akku vom Smartphone um 21:00 Uhr platt war, hatte ich keine Möglichkeit mehr, die Werte zu checken. Da ich nur eine Uhr im Auto hatte, sind die Zeitangaben nicht 100% genau. Als von Norden immer mehr Wolken reinzogen, beendete ich die Beobachtung.
Ort: Oldenburg NS
Beobachtungszeit:ca,20:00-22.20 MEZ
PL-Sichtung : fotografisch (grenzwertig)
Gruß Andreas
- Michael Theusner
- Beiträge: 1403
- Registriert: 30. Jan 2004, 10:33
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Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Hallo,
schön, dass eine ganze Reihe von euch diesmal erfolgreich waren!
Ich war wegen des dort sehr dunklen Nordhorizonts mal wieder in der Nähe von Lübeck bei Pohnsdorf (ab 20:30 MEZ). Fotos habe ich diesmal mit zwei Kameras gemacht. Die eine - wie üblich - eine astromodifizierte Canon 6D und als zweites eine voll-spektrummodifizierte 60D, mit der ich das erste Mal Infrarotpolarlicht aufnehmen wollte. Dazu später mehr.
Diesmal habe ich mit der 6D mit 24mm@f/2.8 und Didymfilter für einen Zeitraffer alle fünf Sekunden ein Foto aufgenommen (ISO 3200, t=4s). Wie zuvor berichtet, habe ich auch diesmal mit der Differenzbildmethode einen größeren Teil des Mondlichts abgezogen, um besser die Polarlichtstrukturen sichtbar zu machen. Dadurch zeigt sich, dass erste Aktivität schon um etwa 20:44 MEZ beginnt, was mir zu dem Zeitpunkt am Kameradisplay nicht aufgefallen ist
Ablauf des Polarlichts (MEZ):
20:44-20:47: diffus violettes PL.
20:47-20:57: schwacher Substorm.
20:57-21:10: einzelne, schwache Strahlen
ab 21:10: grüner Bogen steigt vom Horizont auf. Darüber diffuses rot und violett, einzelne Strahlen. Helligkeit nimmt zu.
ca. 22:05: maximale Helligkeit des grünen Bogens. Danach geht die Helligkeit zurück.
22:30-22:54: grüner Bogen flackert wild, Helligkeit nimmt weiter ab. Aktivität roter Strahlen hält an.
22:54-23:15: grüner Bogen nur noch schwach, auch rote Aktivität nimmt ab.
23:15-23:32: schwaches grün, wenig diffuses rot.
23:32-23:48: grüner Bogen wird wieder heller.
23:48-00:00: mäßiger Substorm mit bewegten grünen und roten Strahlen.
00:00-00:05: minimale Aktivität.
00:05-00:17: Substorm mit stark bewegten, roten Strahlen.
00:17-00:35: abnehmende Aktivität
Somit dauerte die von mir beobachtete Aktivität immerhin knapp 4 Stunden von 20:44 bis 00:35 MEZ. Um 1:18 MEZ habe ich meinen Zeitraffer beendet, da laut den Sonnenwinddaten nicht mehr viel zu erwarten gewesen war.
Fotos:
20:53:26 MEZ
21:44:36 MEZ
22:05:36 MEZ
00:07:43 MEZ
00:08:08 MEZ
00:09:43 MEZ
Und das ganze als Zeitraffer:
Später gibt es noch eine weitere Auswertung inklusive der Infrarotbilder.
Viele Grüße
Michael
schön, dass eine ganze Reihe von euch diesmal erfolgreich waren!
Ich war wegen des dort sehr dunklen Nordhorizonts mal wieder in der Nähe von Lübeck bei Pohnsdorf (ab 20:30 MEZ). Fotos habe ich diesmal mit zwei Kameras gemacht. Die eine - wie üblich - eine astromodifizierte Canon 6D und als zweites eine voll-spektrummodifizierte 60D, mit der ich das erste Mal Infrarotpolarlicht aufnehmen wollte. Dazu später mehr.
Diesmal habe ich mit der 6D mit 24mm@f/2.8 und Didymfilter für einen Zeitraffer alle fünf Sekunden ein Foto aufgenommen (ISO 3200, t=4s). Wie zuvor berichtet, habe ich auch diesmal mit der Differenzbildmethode einen größeren Teil des Mondlichts abgezogen, um besser die Polarlichtstrukturen sichtbar zu machen. Dadurch zeigt sich, dass erste Aktivität schon um etwa 20:44 MEZ beginnt, was mir zu dem Zeitpunkt am Kameradisplay nicht aufgefallen ist
Ablauf des Polarlichts (MEZ):
20:44-20:47: diffus violettes PL.
20:47-20:57: schwacher Substorm.
20:57-21:10: einzelne, schwache Strahlen
ab 21:10: grüner Bogen steigt vom Horizont auf. Darüber diffuses rot und violett, einzelne Strahlen. Helligkeit nimmt zu.
ca. 22:05: maximale Helligkeit des grünen Bogens. Danach geht die Helligkeit zurück.
22:30-22:54: grüner Bogen flackert wild, Helligkeit nimmt weiter ab. Aktivität roter Strahlen hält an.
22:54-23:15: grüner Bogen nur noch schwach, auch rote Aktivität nimmt ab.
23:15-23:32: schwaches grün, wenig diffuses rot.
23:32-23:48: grüner Bogen wird wieder heller.
23:48-00:00: mäßiger Substorm mit bewegten grünen und roten Strahlen.
00:00-00:05: minimale Aktivität.
00:05-00:17: Substorm mit stark bewegten, roten Strahlen.
00:17-00:35: abnehmende Aktivität
Somit dauerte die von mir beobachtete Aktivität immerhin knapp 4 Stunden von 20:44 bis 00:35 MEZ. Um 1:18 MEZ habe ich meinen Zeitraffer beendet, da laut den Sonnenwinddaten nicht mehr viel zu erwarten gewesen war.
Fotos:
20:53:26 MEZ
21:44:36 MEZ
22:05:36 MEZ
00:07:43 MEZ
00:08:08 MEZ
00:09:43 MEZ
Und das ganze als Zeitraffer:
Später gibt es noch eine weitere Auswertung inklusive der Infrarotbilder.
Viele Grüße
Michael
- Michael Theusner
- Beiträge: 1403
- Registriert: 30. Jan 2004, 10:33
- Kontaktdaten:
Re: 2022-02-11/12: Polarlichtsichtungen
Hallo nochmal,
vorgestern habe ich bei dem Polarlicht zum ersten Mal eine Infrarotkamera eingesetzt, um mal zu schauen, wie PL eigentlich in dem Wellenlängenbereich aussieht. Bei der Kamera handelt es sich um eine Canon 60D, bei der ich sowohl den UV-IR- als auch den Biasfilter entfernt habe. Um nur den IR-Bereich aufzunehmen, habe ich einen Astronomik ProPlanet 642 BP IR-Pass-Clip-Filter verwendet. So gelangen nur noch Wellenlängen zwischen 642 und etwa 840 nm auf den Sensor. Also alles normale rote und grüne Polarlicht wird damit weggefiltert
Da es im Bereich ab 640 bis 800 viele helle Polarlichtlinien gibt, die eine normale Kamera nicht aufnehmen kann, wollte ich einfach mal wissen, wie Polarlicht bei den Wellenlängen so aussieht. Die meisten dieser hellen Linien stammen von neutralen Sauerstoffatomen und nicht von ionisierten.
Die Kamera nimmt natürlich trotzdem noch RGB-Bilder auf. Die sind aber nur noch rot. Ich habe am Ende in der Verarbeitung nur noch den Rotkanal verwendet. Die Belichtung waren je 4 Sekunden bei ISO 3200 mit einem 16mm Walimex-Objektiv bei f/2.8.
Hier zwei Bilder, die den direkten Vergleich zwischen normaler RGB- und IR-Fotografie zeigen:
20:44:46 UTC (mit Hilfe eines von Mario Losereit geposteten Bildes die Höhen trianguliert).
23:10:06 UTC (mit Hilfe eines Bildes der KapArkona/Vitt-Cam die Höhen trianguliert).
Es fällt auch ohne die eingeblendeten Höhen auf, dass das IR-Polarlicht nicht so hoch reicht, wie das rote Polarlicht (630 nm), das auf O+-Ionen zurückgeht. Grund ist vermutlich, dass mit zunehmender Höhe immer weniger neutrale Sauerstoffatome vorhanden sind. Denn weiter oben werden wohl die meisten Atome/Moleküle durch Sonnenwind und allgemein Strahlung aus dem All ionisiert. Heißt ja nicht um sonst Ionosphäre da oben .
Insofern eignet sich IR-Polarlicht wohl nicht immer zur Früherkennung. Es spiegelt eher das Vorhandensein von grünem PL wider, das ebenfalls in tieferen Schichten entsteht. In dem Fall war der Kontrast in den IR-Aufnahmen aber schon deutlich besser bei dem hellen Mondlicht. Den grünen Bogen habe ich so auch zuerst in den IR-Aufnahmen bemerkt.
Hier noch ein Einzelbild von 23:08:11 UTC:
Und 3,5 Stunden als Zeitraffer:
Viele Grüße,
Michael
vorgestern habe ich bei dem Polarlicht zum ersten Mal eine Infrarotkamera eingesetzt, um mal zu schauen, wie PL eigentlich in dem Wellenlängenbereich aussieht. Bei der Kamera handelt es sich um eine Canon 60D, bei der ich sowohl den UV-IR- als auch den Biasfilter entfernt habe. Um nur den IR-Bereich aufzunehmen, habe ich einen Astronomik ProPlanet 642 BP IR-Pass-Clip-Filter verwendet. So gelangen nur noch Wellenlängen zwischen 642 und etwa 840 nm auf den Sensor. Also alles normale rote und grüne Polarlicht wird damit weggefiltert
Da es im Bereich ab 640 bis 800 viele helle Polarlichtlinien gibt, die eine normale Kamera nicht aufnehmen kann, wollte ich einfach mal wissen, wie Polarlicht bei den Wellenlängen so aussieht. Die meisten dieser hellen Linien stammen von neutralen Sauerstoffatomen und nicht von ionisierten.
Die Kamera nimmt natürlich trotzdem noch RGB-Bilder auf. Die sind aber nur noch rot. Ich habe am Ende in der Verarbeitung nur noch den Rotkanal verwendet. Die Belichtung waren je 4 Sekunden bei ISO 3200 mit einem 16mm Walimex-Objektiv bei f/2.8.
Hier zwei Bilder, die den direkten Vergleich zwischen normaler RGB- und IR-Fotografie zeigen:
20:44:46 UTC (mit Hilfe eines von Mario Losereit geposteten Bildes die Höhen trianguliert).
23:10:06 UTC (mit Hilfe eines Bildes der KapArkona/Vitt-Cam die Höhen trianguliert).
Es fällt auch ohne die eingeblendeten Höhen auf, dass das IR-Polarlicht nicht so hoch reicht, wie das rote Polarlicht (630 nm), das auf O+-Ionen zurückgeht. Grund ist vermutlich, dass mit zunehmender Höhe immer weniger neutrale Sauerstoffatome vorhanden sind. Denn weiter oben werden wohl die meisten Atome/Moleküle durch Sonnenwind und allgemein Strahlung aus dem All ionisiert. Heißt ja nicht um sonst Ionosphäre da oben .
Insofern eignet sich IR-Polarlicht wohl nicht immer zur Früherkennung. Es spiegelt eher das Vorhandensein von grünem PL wider, das ebenfalls in tieferen Schichten entsteht. In dem Fall war der Kontrast in den IR-Aufnahmen aber schon deutlich besser bei dem hellen Mondlicht. Den grünen Bogen habe ich so auch zuerst in den IR-Aufnahmen bemerkt.
Hier noch ein Einzelbild von 23:08:11 UTC:
Und 3,5 Stunden als Zeitraffer:
Viele Grüße,
Michael
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