Polarlicht 2023-09-18/19
- Uwe Freitag
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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
Hallo Zusammen
hier noch Meine Beobachtungsdaten
aus Lübeck Deutlich visuell
Beobachtungszeit vom 20:49 Uhr MESZ bis 22:46 UHR MESZ dann wieder um 5:17 Uhr MESZ
Schöne Grüße und bis zum nächsten Mal
Uwe
hier noch Meine Beobachtungsdaten
aus Lübeck Deutlich visuell
Beobachtungszeit vom 20:49 Uhr MESZ bis 22:46 UHR MESZ dann wieder um 5:17 Uhr MESZ
Schöne Grüße und bis zum nächsten Mal
Uwe
- Marcus Adlung
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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
Hallo zusammen,
#8 (Idee von Jörg geklaut
)
hier noch ein kurzer Nachtrag zu dem Polarlicht, Anfang dieser Woche.
Beobachtungsort: Freiberg (50.920°, 13.355°)
Zeit: 22:30 MESZ bis 22:45 MESZ
Helligkeit: fotografisch
Kommentar: rotes Polarlicht, durch Wolkenlücken nachweisbar
Gegen 21:10 MESZ konnte ich schon ein verdächtiges rotes Glimmen durch ein paar kleine Wolkenlücken erahnen.
Richtig eindeutig wurde es aber erst 22:30 MESZ, als ich zum zweiten Mal vor die Tür geschaut hab...
Das PL war bis etwa 22:45 nachweisbar, bevor die Wolken das Sichtfeld versperrten, bzw. das Polarlicht zu schwach wurde.
#8 (Idee von Jörg geklaut

hier noch ein kurzer Nachtrag zu dem Polarlicht, Anfang dieser Woche.
Beobachtungsort: Freiberg (50.920°, 13.355°)
Zeit: 22:30 MESZ bis 22:45 MESZ
Helligkeit: fotografisch
Kommentar: rotes Polarlicht, durch Wolkenlücken nachweisbar
Gegen 21:10 MESZ konnte ich schon ein verdächtiges rotes Glimmen durch ein paar kleine Wolkenlücken erahnen.
Richtig eindeutig wurde es aber erst 22:30 MESZ, als ich zum zweiten Mal vor die Tür geschaut hab...

Das PL war bis etwa 22:45 nachweisbar, bevor die Wolken das Sichtfeld versperrten, bzw. das Polarlicht zu schwach wurde.
Viele Grüße aus Freiberg 

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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
Datum: 2023-09-18/19
Zeit: 21:00 bis 22:30 Uhr MEZ
Ort: Warnemünde, 54.2° N
Sichtbarkeit: deutlich visuell
Zu Beginn gegen 21 Uhr schwaches Leuchten am Horizont, Intensität nahm innerhalb einer Stunde zu. Gegen 22:30 ein intensives Leuchten mit Beamern mit bloßem Auge gut zu erkennen. Ich meinte, sogar eine violette Färbung zu erkennen. Fotografisch waren violette Beamer mit blau auslaufenden Spitzen erkennbar.
Zeit: 21:00 bis 22:30 Uhr MEZ
Ort: Warnemünde, 54.2° N
Sichtbarkeit: deutlich visuell
Zu Beginn gegen 21 Uhr schwaches Leuchten am Horizont, Intensität nahm innerhalb einer Stunde zu. Gegen 22:30 ein intensives Leuchten mit Beamern mit bloßem Auge gut zu erkennen. Ich meinte, sogar eine violette Färbung zu erkennen. Fotografisch waren violette Beamer mit blau auslaufenden Spitzen erkennbar.
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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
Hallo in die Runde,
etwas verspätet hier auch noch meine Beobachtungsdaten von Norderney aus.
Zeit: ca. 19:00 UT bis 20:20 UT
Helligkeit: (schwach bis) deutlich visuell
Die Beobachtung wurde auch hier durch viele Wolken gestört. Anfangs waren unter den Polarlichtern noch entfernte Gewitter zu sehen. Im nachstehenden Bild direkt hinter dem Aussichtsgalgen. Am linken Bildrand ist zudem noch die astronomische Dämmerung erkennbar (Sonnenhöhe -13,5°). Visuell zu erkennen war zu dem Zeitpunkt fast nichts. Das kann aber auch daran liegen, dass sich meine Augen nicht an die Dunkelheit gewöhnen konnten.
19:08 UT, 16mm
Später wurden die Polarlichter dann auch visuell sichtbar. Insbesondere im Vergleich zum Himmel unter Arktur war erkennbar, dass der Nordhimmel in den Wolkenlücken deutlich aufgehellt war. Einen leichten Farbstich konnte man auch erkennen und dort auch den unterschied vom grünen Polarlicht zum rötlich/violetten. Gegen 20:00 UT erschienen unter dem großen Wagen einige gut sichtbare Beamer. Insgesamt schätze ich die Helligkeit zwischen schwach visuell und deutlich visuell ein, eher mit Tendenz zu deutlich visuell, u.a. da es eine leichte Farbwahrnehmung gab (auf den Fotos verifiziert).
20:00 UT, 16mm
20:13 UT, 8mm-Fisheye Kurz darauf zog es endgültig zu, was den Beobachtungsabend beendete.
etwas verspätet hier auch noch meine Beobachtungsdaten von Norderney aus.
Zeit: ca. 19:00 UT bis 20:20 UT
Helligkeit: (schwach bis) deutlich visuell
Die Beobachtung wurde auch hier durch viele Wolken gestört. Anfangs waren unter den Polarlichtern noch entfernte Gewitter zu sehen. Im nachstehenden Bild direkt hinter dem Aussichtsgalgen. Am linken Bildrand ist zudem noch die astronomische Dämmerung erkennbar (Sonnenhöhe -13,5°). Visuell zu erkennen war zu dem Zeitpunkt fast nichts. Das kann aber auch daran liegen, dass sich meine Augen nicht an die Dunkelheit gewöhnen konnten.
19:08 UT, 16mm
Später wurden die Polarlichter dann auch visuell sichtbar. Insbesondere im Vergleich zum Himmel unter Arktur war erkennbar, dass der Nordhimmel in den Wolkenlücken deutlich aufgehellt war. Einen leichten Farbstich konnte man auch erkennen und dort auch den unterschied vom grünen Polarlicht zum rötlich/violetten. Gegen 20:00 UT erschienen unter dem großen Wagen einige gut sichtbare Beamer. Insgesamt schätze ich die Helligkeit zwischen schwach visuell und deutlich visuell ein, eher mit Tendenz zu deutlich visuell, u.a. da es eine leichte Farbwahrnehmung gab (auf den Fotos verifiziert).
20:00 UT, 16mm
20:13 UT, 8mm-Fisheye Kurz darauf zog es endgültig zu, was den Beobachtungsabend beendete.
- Jörg Kaufmann
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Re: Polarlicht 18.9.2023
Ich war zur gleichen Zeit 5 km nördlichMichael Theusner hat geschrieben: ↑19. Sep 2023, 19:28
...
Mein erster Beobachtungsort war so Bargenstedt (54,1°N, 9,15°O)...

VG
Jörg
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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
Hallo in die Runde,
eine Nachmeldung von mir vom 18.09.
In Wilhelmshöhe bei Warnemünde war mit abziehenden Wolken ein Blick auf deutlich visuelles Polarlicht sichtbar.
54.2°N
21:00 bis 22:30 Uhr MEZ
deutlich visuelle Aufhellungen und Dynamik
fotografisch waren violette Beamer mit blauen spitzen sichtbar gemacht worden
eine Nachmeldung von mir vom 18.09.
In Wilhelmshöhe bei Warnemünde war mit abziehenden Wolken ein Blick auf deutlich visuelles Polarlicht sichtbar.
54.2°N
21:00 bis 22:30 Uhr MEZ
deutlich visuelle Aufhellungen und Dynamik
fotografisch waren violette Beamer mit blauen spitzen sichtbar gemacht worden
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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
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Erscheinung nachweisbar von 01:10:18 bis 01:26:33 UTC, dann zog der für mich sichtbare Himmel komplett zu. Mit bloßem Auge sichtbare graue Flächen, die nur durch ihre wabernde Bewegung von Wolken unterscheidbar waren. Fotografisch dann auch Farben sichtbar. Die Strukturen waren tatsächlich kopfüber vorhanden, also direkt über Nordostdeutschland. Es wirkte, als würde ein Plasmasack im Westen vom Himmel fallen um dann ordentlich aufgefächert Richtung Osten und wieder nach oben katapultiert zu werden.
Erscheinung nachweisbar von 01:10:18 bis 01:26:33 UTC, dann zog der für mich sichtbare Himmel komplett zu. Mit bloßem Auge sichtbare graue Flächen, die nur durch ihre wabernde Bewegung von Wolken unterscheidbar waren. Fotografisch dann auch Farben sichtbar. Die Strukturen waren tatsächlich kopfüber vorhanden, also direkt über Nordostdeutschland. Es wirkte, als würde ein Plasmasack im Westen vom Himmel fallen um dann ordentlich aufgefächert Richtung Osten und wieder nach oben katapultiert zu werden.
Zuletzt geändert von doktornihil am 26. Sep 2023, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
Berlin Rummelsburg 52.5 N 13.5 E
TEIL 2
Als sich die Wolkendecke wieder öffnete war ein ziemlich bizarres Airglow zu sehen, spiralförmig ausbreitend mit erkennbarem Zentrum. Die Achse ist in etwa N/NW-S/SE ausgerichtet, Vielleicht auch nur ein Kamera- oder Renderingartefakt, allerdings spricht der ungewöhnliche spiralförmige Beginn m.M.n. eher für eine Himmelserscheinung. Das Zentrum der Spirale entspricht auch in etwa dem "Umlenkpunkt" des vorher sichtbaren Polarlichts.
Erscheinung nachweisbar von 01:44 bis 02:13 UTC - dann habe ich aufgehört zu fotografieren.
Sichtbarkeit: Nur fotografisch
Kann jemand einordnen, was hier zu sehen ist? Stromwirbel in der Mesosphäre? Ein Wurmloch durch das demnächst ein Borg-Kubus plumpst?
TEIL 2
Als sich die Wolkendecke wieder öffnete war ein ziemlich bizarres Airglow zu sehen, spiralförmig ausbreitend mit erkennbarem Zentrum. Die Achse ist in etwa N/NW-S/SE ausgerichtet, Vielleicht auch nur ein Kamera- oder Renderingartefakt, allerdings spricht der ungewöhnliche spiralförmige Beginn m.M.n. eher für eine Himmelserscheinung. Das Zentrum der Spirale entspricht auch in etwa dem "Umlenkpunkt" des vorher sichtbaren Polarlichts.
Erscheinung nachweisbar von 01:44 bis 02:13 UTC - dann habe ich aufgehört zu fotografieren.
Sichtbarkeit: Nur fotografisch
Kann jemand einordnen, was hier zu sehen ist? Stromwirbel in der Mesosphäre? Ein Wurmloch durch das demnächst ein Borg-Kubus plumpst?
- Michael Theusner
- Beiträge: 1396
- Registriert: 30. Jan 2004, 10:33
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Re: Polarlicht 2023-09-18/19
doktornihil hat geschrieben: ↑26. Sep 2023, 02:01 Berlin Rummelsburg 52.5 N 13.5 E
Erscheinung nachweisbar von 01:10:18 bis 01:26:33 UTC, dann zog der für mich sichtbare Himmel komplett zu. Mit bloßem Auge sichtbare graue Flächen, die nur durch ihre wabernde Bewegung von Wolken unterscheidbar waren. Fotografisch dann auch Farben sichtbar. Die Strukturen waren tatsächlich kopfüber vorhanden, also direkt über Nordostdeutschland. Es wirkte, als würde ein Plasmasack im Westen vom Himmel fallen um dann ordentlich aufgefächert Richtung Osten und wieder nach oben katapultiert zu werden.
Hallo.
Leider ist in deinen Bildern kein Polarlicht zu sehen, dieses war in der Nacht ausschließlich über dem nördlichen Horizont sichtbar. Polarlicht in Deutschland direkt über uns ist extrem selten und gab es in der Nacht so nicht. Zuletzt hatten wir so etwas Ende April dieses Jahres.
Bei den bunten Strukturen in deinen Bildern handelt es sich um von der Stadtbeleuchtung angestrahlte Wolken. Je nachdem wie der Weißabgleich deiner Kamera eingestellt war und wenn dann noch die Farbsättigung erhöht wird oder Tonwerte geändert werden, kommt so etwas buntes heraus. Durch die Winde bewegen sich die Wolken, verändern sich und erscheinen dann in den Fotos jeweils anders.
Die stufenartigen Strukturen in deiner zweiten Bilderserie sind Bildbearbeitungsartefakte, kein Airglow. Sie können entstehen wenn man bei einem Bild mit 8 Bit Farbtiefe (Jpeg) z. B. die Tonwerte streckt und Farbsättigung verändert. Airglow ist allgemein eine sehr lichtschwache Erscheinung, die aus Berlin heraus wohl kaum aufzunehmen sein dürfte.
Wenn du einmal Polarlicht und Airglow fotografieren willst, empfehle ich, aus Berlin nach Norden oder weit nach Westen/Osten herauszufahren. Irgendwo hin, wo es einen dunklen Nordhorizont gibt.
Wie hast du die Bilder denn bearbeitet?
Viele Grüße,
Michael
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- Wohnort: Berlin Rummelsburg 52.5 N 13.5 E
Re: Polarlicht 2023-09-18/19
Hallo Michael, danke für die Infos. Am 24./25. konnte ich tatsächlich "echtes" Aurora-Polarlicht vom gleichen Standort fotografieren, ja durch den Berliner Lichtschmutz hindurch, ja in Blickrichtung Westen (viewtopic.php?p=242880#p242880), deshalb war ich einigermaßen selbstbewusst, was das Posten des bizarren Fächers angeht (erster Post), den ich ein paar Tage zuvor eingefangen habe.
-- Passage gelöscht, da obsolet --
PS: Um 0142 UTC (3:42) wurde in Wetzlar dieses Foto aufgenommen: viewtopic.php?p=242768#p242768
Nachtrag: Der Fächer war wohl tatsächlich ein nach Nordosten abziehender Cirrus, auf einem Satellitenbild ist ein Streifen mit -21°C zu sehen der um 3:10 MESZ von Nordwest nach Südost gerichtet - also quer zur Windrichtung - über Berlin liegt und von Südwesten zieht eine -4°C kalte Wolke herein, der Altocomulus vermutlich. Dann ist die bunte Färbung wohl auch tatsächlich von terrestrischer Beleuchtung verursacht. Auch wenn kein Polarlicht, dennoch recht beeindruckend auf dem Bild, finde ich.
Nachtrag 2: Bei dem Wirbel könnte es sich auch um eine fotografisch sichtbare Luftturbulenz in der unteren Atmosphäre handeln, nicht? Ich habe an der Stelle tagsüber auch schon öfter Kelvin-Helmholtz-Wellen fotografiert, vielleicht also so eine Art rotierende Leewelle die beim Überströmen der Stadt entsteht und durch Dichteunterschiede unterschiedlich viel Dunstpartikel enthält, die dann unterschiedlich stark das Stadtlicht reflektieren und so die Walze sichtbar machen.
Die Bilder wurden als HEIC (mit HEVC-Komprimierung), 10-bit-Farbtiefe/HDR abgespeichert, Belichtung zw. 15 und 30 Sekunden (Kompositbilder, echte Belichtungszeit 1.1s für ein Einzelbild - glaube ich). Nachbearbeitet mit Apple Foto App, Weißabgleich nach Gutdünken, Sättigung stark erhöht, Automatische Kurvenanpassung, Glanzlichter stark reduziert, Schatten stark aufgehellt und zum Schluss Affinity Haze Removal bei einigen Bildern.
-- Passage gelöscht, da obsolet --
PS: Um 0142 UTC (3:42) wurde in Wetzlar dieses Foto aufgenommen: viewtopic.php?p=242768#p242768
Nachtrag: Der Fächer war wohl tatsächlich ein nach Nordosten abziehender Cirrus, auf einem Satellitenbild ist ein Streifen mit -21°C zu sehen der um 3:10 MESZ von Nordwest nach Südost gerichtet - also quer zur Windrichtung - über Berlin liegt und von Südwesten zieht eine -4°C kalte Wolke herein, der Altocomulus vermutlich. Dann ist die bunte Färbung wohl auch tatsächlich von terrestrischer Beleuchtung verursacht. Auch wenn kein Polarlicht, dennoch recht beeindruckend auf dem Bild, finde ich.
Nachtrag 2: Bei dem Wirbel könnte es sich auch um eine fotografisch sichtbare Luftturbulenz in der unteren Atmosphäre handeln, nicht? Ich habe an der Stelle tagsüber auch schon öfter Kelvin-Helmholtz-Wellen fotografiert, vielleicht also so eine Art rotierende Leewelle die beim Überströmen der Stadt entsteht und durch Dichteunterschiede unterschiedlich viel Dunstpartikel enthält, die dann unterschiedlich stark das Stadtlicht reflektieren und so die Walze sichtbar machen.
Die Bilder wurden als HEIC (mit HEVC-Komprimierung), 10-bit-Farbtiefe/HDR abgespeichert, Belichtung zw. 15 und 30 Sekunden (Kompositbilder, echte Belichtungszeit 1.1s für ein Einzelbild - glaube ich). Nachbearbeitet mit Apple Foto App, Weißabgleich nach Gutdünken, Sättigung stark erhöht, Automatische Kurvenanpassung, Glanzlichter stark reduziert, Schatten stark aufgehellt und zum Schluss Affinity Haze Removal bei einigen Bildern.
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