Astrofotografie

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Moderator: StefanK

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SigiK
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Beitrag von SigiK » 20. Apr 2005, 19:28

Hallo an alle!

ich recht neu hier - und hätte eine frage zur astrofotografie:

ich habe ein kleines teleskop, ein vixen r114s - und eine eos 300d. wie kriege ich die kamera ans teleskop, um damit ein paar bilder versuchen zu können? mit oder ohne okular, welche adapter.

da ich das ganze einfach nur mal ausprobieren möchte, will ich auch nciht unsummen für eventuelle zwischenringe o.ä. ausgeben. vielleicht gibts ja eine einfach bastellösung für den anfang?

vielen dank für eure hilfe!

(und falls ich hier komplett falsch bin: entschuldigt bitte)

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Markus Pfarr
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Beitrag von Markus Pfarr » 20. Apr 2005, 20:11

Hallo,
eine Bastellösung kenne ich leider nicht.
Ohne den passenden Zwischenring hast du denke ich keine Chance die Kamera an das Teleskop zu adaptieren.
Zusammen kosten die benötigten Adapter z.B. beim Teleskop-Service 48€.
http://www.teleskop-service.de/

Viele Grüße

Markus

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Thorsten Gaulke
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Beitrag von Thorsten Gaulke » 21. Apr 2005, 20:56

Moin Sigi...


...ist die Frage, was du fotografieren willst !

Sonne: NUR MIT SONNENFILTER VOR DIE ÖFFNUNG DES TELESKOPS, KEINE KEINE KEINE OKULARFILTER !!!! OHNE FILTER NICHT IN DIE SONNE SCHAUEN !!! ERBLINDUNG IST DIE FOLGE !!!! Hier kannst du ohne Stativ und ohne T2 Adapter tolle Fotos machen (Sonnenflecken...)

Mond: Auch hier geht es ohne Stativ oder ohne Adapter ganz gut...Kamera mit Objektiv vor das Okular und los gehts...1/200 s Belichtung

Planeten: Da wird es schon schwieriger, aber auch ein Jupiter mit 1/20 sec. Belichtungszeit und entsprechender Vergrößerung bringt erste einfache Ergebnisse.

Deep Sky (Sternhaufen, Nebel, Galaxien): Hier iss es schlicht unmöglich, ohne Adapterring zu fotografieren. Bei Belichtungszeiten oberhalb der 15 sec. muss die Kamera fest mit dem Teleskop verbunden sein. Die einfachste Variante ist dabei die Fokalprojektion: Das Teleskop ersetzt das Objektiv der Kamera...du schnallst also die Kamera ohne Objektiv mit nem Adapterring an den Okularauszug deines Teleskops (OHNE OKULAR !)
Gruß Thorsten
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Ralf Pitscheneder
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Beitrag von Ralf Pitscheneder » 21. Apr 2005, 21:09

Hallo,

ich kenne zwar Dein Teleskop nicht, aber ich denke, es hat einen T2-Anschluß. Ein Adapter T2->Canon EOS kostet rund 24 Euro, zumindest bei Foto Sauter, geht aber auch günstiger bei Ebay, dort rund 15 Euro.

Damit bist Du dann schon ganz gut gerüstet.

Ansonsten kann ich mich bei Sonnenfotos nur den vorangegangenen Warnhinweisen anschliessen. Ich habe mir aus zwei Pappringen einen Adapter gebastelt, in den ich die Astro-Solar Sonnenfilterfolie (Baader Planetarium) geklebt habe. Den Adapter klebe ich dann jedesmal mit Tesa am Teleskop fest, damit mir der Wind das Ding nicht wegweht (oder jemand beim Vorbeigehen anstößt). Dann wäre nämlich die Sonne das letzte gewesen, was ich mit diesem Auge gesehen hätte. Der Liedschlußreflex reicht hier bei weitem nicht mehr aus !

So, nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Fotografieren !
LG
Ralf
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Beitrag von SigiK » 21. Apr 2005, 21:11

Thorsten Gaulke hat geschrieben:Moin Sigi...


...ist die Frage, was du fotografieren willst !

Sonne: NUR MIT SONNENFILTER VOR DIE ÖFFNUNG DES TELESKOPS, KEINE KEINE KEINE OKULARFILTER !!!! OHNE FILTER NICHT IN DIE SONNE SCHAUEN !!! ERBLINDUNG IST DIE FOLGE !!!! Hier kannst du ohne Stativ und ohne T2 Adapter tolle Fotos machen (Sonnenflecken...)
keine bange... ich habe mein teleskop schon ziemlich lange und weiss ganz gut damit umzugehen. aber meinst du, ich sollte einfach versuchen, das okularbild zu fotografieren? freihändig sozusagen?


Mond: Auch hier geht es ohne Stativ oder ohne Adapter ganz gut...Kamera mit Objektiv vor das Okular und los gehts...1/200 s Belichtung
gleiche frage..... freihändig??

Deep Sky (Sternhaufen, Nebel, Galaxien): Hier iss es schlicht unmöglich, ohne Adapterring zu fotografieren. Bei Belichtungszeiten oberhalb der 15 sec. muss die Kamera fest mit dem Teleskop verbunden sein. Die einfachste Variante ist dabei die Fokalprojektion: Das Teleskop ersetzt das Objektiv der Kamera...du schnallst also die Kamera ohne Objektiv mit nem Adapterring an den Okularauszug deines Teleskops (OHNE OKULAR !)
womit wir wieder bei meinem ursprungsproblem wären: die adapter. durch die teleskope.de habe ich mich gewühlt - aber leider noch keine echten antworten gefunden. und 50-100 euronen gebe ich gerne aus für ein paar adapter!
(danke an markus für die web-adresse)

lg
sigi

SigiK
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Beitrag von SigiK » 21. Apr 2005, 21:17

Ralf Pitscheneder hat geschrieben:Hallo,

ich kenne zwar Dein Teleskop nicht, aber ich denke, es hat einen T2-Anschluß. Ein Adapter T2->Canon EOS kostet rund 24 Euro, zumindest bei Foto Sauter, geht aber auch günstiger bei Ebay, dort rund 15 Euro.

Damit bist Du dann schon ganz gut gerüstet.

Ansonsten kann ich mich bei Sonnenfotos nur den vorangegangenen Warnhinweisen anschliessen. Ich habe mir aus zwei Pappringen einen Adapter gebastelt, in den ich die Astro-Solar Sonnenfilterfolie (Baader Planetarium) geklebt habe. Den Adapter klebe ich dann jedesmal mit Tesa am Teleskop fest, damit mir der Wind das Ding nicht wegweht (oder jemand beim Vorbeigehen anstößt). Dann wäre nämlich die Sonne das letzte gewesen, was ich mit diesem Auge gesehen hätte. Der Liedschlußreflex reicht hier bei weitem nicht mehr aus !

So, nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Fotografieren !
LG
Ralf
mein teleskop hat einen 1 1/4 zoll okularstutzen. mit fotografie hab ich mich (im astrobereich) noch nie beschäftigt, daher stehe ich ziemlich auf der leitung.... aber jetzt gehe ich mal die foto sauter hp suchen!

thema sonnenfilter: ich hab schon recht oft ganz einfach die silberne rettungsfolie und ein paar gummiringe benutzt. zuerst 5 schichten, dann 4 usw.... bei 2 schichten hatte ich ein tolles bild - beinahe zum nulltarif *g*

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Thorsten Gaulke
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Beitrag von Thorsten Gaulke » 21. Apr 2005, 21:27

Moin Sigi...


...also wenn du 50 bis 100 Teuros für nen Adapter ausgeben willst...na, da bekommst du 2-4 für...je nach Anbieter...Du brauchst letztendlich nur EINEN Adapter...und dann los !!! Aber bitte besorg' dir für die EOS einen "Fernzünder"...also eine Infrarot-betriebene oder eine kabelgebundene Fernbedienung...das macht die Sache einfacher...und noch ein Tipp !?!!!! NIMM BITTE SONNENFOLIE !!!!!!!!!!! Deine Augen werden es dir danken. Bitte !!!
Gruß Thorsten
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Thorsten Gaulke
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Beitrag von Thorsten Gaulke » 21. Apr 2005, 21:31

Moin zum 3. ...

Apropos Fotografie...Hast du eine motorisierte Nachführung für dein Vixen ? Sprich: Steht dein Teleskop auf einer GP-DX (zum Beispiel) mit motorisierter Nachführung ??? Sonst kannst du Deep-Sky vergessen...bei einem 114-900 Rohr kannst du maximal 3 sec ohne Strichspurbildung fotografieren...du brauchst für Deep-Sky eine einigermaßen vernünftige Montierung...mit Handbox und so...
Gruß Thorsten
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Stefan Schwager
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Beitrag von Stefan Schwager » 22. Apr 2005, 19:23

Mojn Sigi

also den Tips der anderen kann ich mich nur anschließen, aber ich betone DRINGEND nochmal Thorstens Rat. BITTE investiere das bissl Geld für eine professionelle Filtervariante (mit Baader bist Du auf dem besten Weg) bei Sonnenbeobachtungen.

Deine Variante mit der Rettungsfolie mag auf den ersten Blick eine kostengünstige Alternative zu sein, aber Deine Augen lassen Dich bei regelmäßigem Gebrauch bei Zeiten im Stich, denn entscheidender Nachteil bei den Rettungsfolien (und eben DER lebenswichtige Vorteil bei der Baader Folie) ist die Unfähigkeit UV, Infrarot und andere Strahlungen der Sonne zu blocken, welche dem Auge auf kurz oder lang schädigen. Dafür sollte man keinen Cent scheune, denn in Sachen Seenervregeneration ist die Medizin noch bei weitem nicht auf dem Wege, Dir Dein Sehvermögen wiederzugeben, wenn dieses durch Experimente eingebüßt wurde. Bei Wolfi Ransburg (Teleskop-Service.de) bekommst Du den A4 Bogen für knapp 20 € und die sind es allemal wert, denn es erwartete Dich mit dieser Folie eine excellente Abbildungsschärfe und eine der einfachsten Vorraussetzungen, sich einen Professionellen Filter selbst zu bauen.

Also Hand aufs Herz und Auge, denn die Sonne brennt noch ne Weile, um von uns beobachtet zu werden :wink:

Ansonsten viel Erfolg mit dem 114er. Ich hatte vor Jahren auch so ein kleines, aber tolles Gerät und konnte schon jede Menge gute Ergebnisse erzielen, vor allem bei Sonne und Mond (und ich habe damals noch analog fotografiert, d.h. längere Belichtungen ohne motorischer Nachführung). Mit einer EOS 300D solltest Du schnell und mit ein wenig Übung sehr gute Ergebnisse erzielen können. Die T 2 Adaptersysteme sind für fast alle Gerätetypen zu bekommen und die mit Abstand beste universelle Adapterlösung.

Also viel Erfolg mit Sonne, MOnd und Sternen und beste Grüße aus Sachsen

Stefan 8)

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Ralf Pitscheneder
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Beitrag von Ralf Pitscheneder » 22. Apr 2005, 20:07

Hallo,

was die Baader Sonnenfilterfolie hergibt, möchte ich hier mal zeigen:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypic ... ay/1496277

Das Original ist zwar in dieser Farbe

Bild

aber das kann man ja mit jedem EBV-Programm hinbiegen, wenn man will.

Die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall !

LG
Ralf
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SigiK
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Beitrag von SigiK » 22. Apr 2005, 21:06

Stefan Schwager hat geschrieben:Mojn Sigi

also den Tips der anderen kann ich mich nur anschließen, aber ich betone DRINGEND nochmal Thorstens Rat. BITTE investiere das bissl Geld für eine professionelle Filtervariante (mit Baader bist Du auf dem besten Weg) bei Sonnenbeobachtungen.

Deine Variante mit der Rettungsfolie mag auf den ersten Blick eine kostengünstige Alternative zu sein, aber Deine Augen lassen Dich bei regelmäßigem Gebrauch bei Zeiten im Stich, denn entscheidender Nachteil bei den Rettungsfolien (und eben DER lebenswichtige Vorteil bei der Baader Folie) ist die Unfähigkeit UV, Infrarot und andere Strahlungen der Sonne zu blocken, welche dem Auge auf kurz oder lang schädigen. Dafür sollte man keinen Cent scheune, denn in Sachen Seenervregeneration ist die Medizin noch bei weitem nicht auf dem Wege, Dir Dein Sehvermögen wiederzugeben, wenn dieses durch Experimente eingebüßt wurde. Bei Wolfi Ransburg (Teleskop-Service.de) bekommst Du den A4 Bogen für knapp 20 € und die sind es allemal wert, denn es erwartete Dich mit dieser Folie eine excellente Abbildungsschärfe und eine der einfachsten Vorraussetzungen, sich einen Professionellen Filter selbst zu bauen.

Also Hand aufs Herz und Auge, denn die Sonne brennt noch ne Weile, um von uns beobachtet zu werden :wink:

Ansonsten viel Erfolg mit dem 114er. Ich hatte vor Jahren auch so ein kleines, aber tolles Gerät und konnte schon jede Menge gute Ergebnisse erzielen, vor allem bei Sonne und Mond (und ich habe damals noch analog fotografiert, d.h. längere Belichtungen ohne motorischer Nachführung). Mit einer EOS 300D solltest Du schnell und mit ein wenig Übung sehr gute Ergebnisse erzielen können. Die T 2 Adaptersysteme sind für fast alle Gerätetypen zu bekommen und die mit Abstand beste universelle Adapterlösung.

Also viel Erfolg mit Sonne, MOnd und Sternen und beste Grüße aus Sachsen

Stefan 8)
herzlichen dank an euch alle für eure ratschläge - aber gottseidank ist die sonne nicht das objekt meiner begierde. die rettungsfolie war eine momentanlösung für die sofie `99. und ward seitdem auch nie wieder verwendet.

ich möchte mond&planeten fotografisch festhalten und ich denke, ich habe inzwischen dank eurer hilfe auch die entsprechenden hilfsmittel gefunden.

herzlichen dank für die freundliche aufnahme in diesem forum, das ist nicht so selbstverständlich!

lg
s.k.

Wolfgang Dzieran
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Hallo Sigi

Beitrag von Wolfgang Dzieran » 23. Apr 2005, 09:56

Hallo,

bei Mond und Planeten gäbe es noch eine andere Alternative, da kannst Du mit einer preisgünstigen WebCam und passender Software auch sehr schöne Bilder machen.

Solche Software ist auch für Fotografie mit normalen Digitalkameras ganz nützlich. Denn jedes einzelne Bild wird wegen der unvermeidbaren Luftturbulenzen in unser Atmosphäre - oder auch im Tubus Deines Fernrohrs - nie so richtig scharf sein. Das menschliche Auge gleicht beim visuellen Beobachten da automatisch viel aus, bei Einzelbildern war ich immer wieder schnell von der Qualität enttäuscht und habe lange verzweifelt, die richtige "Schärfe" zu finden und den richtigen Moment abzupassen.

Mittels Software wie Registax, Giotto oder ähnliche Programme kannst Du aber recht einfach digitale Bilderserien "übereinander legen" und dadurch viel an Unschärfe bedingt durch nicht so gutes Seeing oder einfach auch das "Rauschen" des Kamerachips wieder ausgleichen.

Dazu gab es hier im Forum ja auch schon einige schöne Beispiele.

Eine gute Einführung in das Thema Astrofotografie findest Du im Internet unter dieser Adresse: http://www.astrofoto.net/index2.htm

Stefan hat auf allen "HTML-Schnickschnack" verzichtet und schön lesbare Seiten geschaffen, die Dir sicherlich auch noch den einen oder anderen zusätzlichen Tipp geben können.

Und wenn Du mehr über giotto Bildbearbeitung, WebCam-Fotografie oder auch EOS300 Einsatzmöglichkeiten suchst, findest Du bei Silvia Kowollik viele gute Tipps: http://silvia-kowollik.de/astro/index.htm

Wolfgang
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